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Rudolph Angermüller absolvierte [[1961]] das Bielefelder Försterling-Konservatorium für Musik (Klavier, Kontrabass, Musiktheorie). Ab [[1961]] studierte er in Mainz, Münster und ab [[1967]] in Salzburg Musikwissenschaft bei Schmitz, Massenkeil, Federhofer und [[Gerhard Croll]], daneben Romanistik und Geschichte, und promovierte [[1970]] in Salzburg mit einer Arbeit über Antonio Salieri.  
 
Rudolph Angermüller absolvierte [[1961]] das Bielefelder Försterling-Konservatorium für Musik (Klavier, Kontrabass, Musiktheorie). Ab [[1961]] studierte er in Mainz, Münster und ab [[1967]] in Salzburg Musikwissenschaft bei Schmitz, Massenkeil, Federhofer und [[Gerhard Croll]], daneben Romanistik und Geschichte, und promovierte [[1970]] in Salzburg mit einer Arbeit über Antonio Salieri.  
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Von [[1968]] bis [[1975]] war er Lehrbeauftragter am Musikwissenschaftlichen Institut der [[Universität Salzburg]]. Von [[1973]] bis [[1981]] war er Mitarbeiter der [[Neue Mozart-Ausgabe|Neuen Mozart-Ausgabe]]. Von [[1982]] bis [[2004]] war er Leiter der wissenschaftlichen Abteilung der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]], von 1988 bis 2004 deren Generalsekretär sowie Mitglied der "Akademie für Mozart-Forschung".
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Von [[1968]] bis [[1975]] war er Lehrbeauftragter am Musikwissenschaftlichen Institut der [[Universität Salzburg]]. Von [[1973]] bis [[1981]] war er Mitarbeiter der [[Neue Mozart-Ausgabe|Neuen Mozart-Ausgabe]]. Von [[1982]] bis [[2004]] war er Leiter der wissenschaftlichen Abteilung der [[Internationale Stiftung Mozarteum|Internationalen Stiftung Mozarteum]], von [[1988]] bis [[2005]] deren Generalsekretär sowie Mitglied der "Akademie für Mozart-Forschung".
    
Rudolph Angermüller war [[1995]]–[[1996]] [[Präsidenten des Rotary Club Salzburg|Präsident des Rotary Club Salzburg]].
 
Rudolph Angermüller war [[1995]]–[[1996]] [[Präsidenten des Rotary Club Salzburg|Präsident des Rotary Club Salzburg]].
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