Entsprechend den damals geltenden Regelungen des Heimatrechts war Alois Lidauer wie seine Mutter zunächst nach Mauerkirchen zuständig. Erst [[1926]] wurde ihm ein Heimatschein der Stadt Salzburg ausgestellt. Seine Schwester Maria Anna Marianne kam ehelich am [[5. Juli]] [[1913]] in Salzburg zur Welt und wurde in der [[Krankenhauskirche St. Johannes]] des [[St. Johanns-Spital]]s in [[Mülln|Mühleck]] getauft. Ferdinand Lidauer, der in den [[1920er]]-Jahren seine Familie als Hausmeister ernährte, war ein Funktionär der frühen Salzburger [[NSDAP]] und kandidierte bei der Wahl zum Salzburger [[Gemeinderatswahl 1923|Gemeinderat 1923]] für die Partei an 20. Stelle. | Entsprechend den damals geltenden Regelungen des Heimatrechts war Alois Lidauer wie seine Mutter zunächst nach Mauerkirchen zuständig. Erst [[1926]] wurde ihm ein Heimatschein der Stadt Salzburg ausgestellt. Seine Schwester Maria Anna Marianne kam ehelich am [[5. Juli]] [[1913]] in Salzburg zur Welt und wurde in der [[Krankenhauskirche St. Johannes]] des [[St. Johanns-Spital]]s in [[Mülln|Mühleck]] getauft. Ferdinand Lidauer, der in den [[1920er]]-Jahren seine Familie als Hausmeister ernährte, war ein Funktionär der frühen Salzburger [[NSDAP]] und kandidierte bei der Wahl zum Salzburger [[Gemeinderatswahl 1923|Gemeinderat 1923]] für die Partei an 20. Stelle. |