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Seine Eltern wohnten in [[Böckstein]] und seine Mutter ging nur zwecks Geburt für einen kurzen Spitalsaufenthalt nach Spittal an der Drau. Es gab damals in [[Bad Gastein]] keinen Arzt, der mit der zu erwartenden "schwierigen Geburt" zu tun haben wollte. Dr. Fritz Gruber ist somit eigentlich kein "Zuagroaster", sondern "Ur-Gasteiner", nicht zuletzt deshalb, weil er seit seinem 15. Lebens-'''Tag'''(!) in Böckstein lebte.
 
Seine Eltern wohnten in [[Böckstein]] und seine Mutter ging nur zwecks Geburt für einen kurzen Spitalsaufenthalt nach Spittal an der Drau. Es gab damals in [[Bad Gastein]] keinen Arzt, der mit der zu erwartenden "schwierigen Geburt" zu tun haben wollte. Dr. Fritz Gruber ist somit eigentlich kein "Zuagroaster", sondern "Ur-Gasteiner", nicht zuletzt deshalb, weil er seit seinem 15. Lebens-'''Tag'''(!) in Böckstein lebte.
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Nach der [[Volksschule Bad Gastein|Volks-]] und [[Hauptschule Bad Gastein|Hauptschule]] in Bad Gastein maturierte er 1959 an der [[Lehrerbildungsanstalt]] in Salzburg. Anschließend studierte er von 1860 bis 1868 Germanistik und Anglistik in [[Wien]] und Salzburg als Hauptfächer, daneben Geschichte, historische Volkskunde, allgemeine Sprachwissenschaft und Slawistik. Bei den Nebenfächern war schon damals seine wissenschaftliche Neigung zu erkennen: "Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit, der Historischen Volkskunde sowie der Sprachwissenschaft". Er schrieb schon damals ausführliche Seminararbeiten zu namenskundlichen Problemen. In seiner Dissertation befasste er sich mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Ausdrücken der "Bergmannssprache". Am [[21. Mai]] [[1968]] promovierte er zum Doktor der Philosophie.  
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Nach der [[Volksschule Bad Gastein|Volks-]] und [[Hauptschule Bad Gastein|Hauptschule]] in Bad Gastein maturierte er 1959 an der [[Lehrerbildungsanstalt]] in Salzburg. Anschließend studierte er von 1960 bis 1968 Germanistik und Anglistik in [[Wien]] und Salzburg als Hauptfächer, daneben Geschichte, historische Volkskunde, allgemeine Sprachwissenschaft und Slawistik. Bei den Nebenfächern war schon damals seine wissenschaftliche Neigung zu erkennen: "Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit, der Historischen Volkskunde sowie der Sprachwissenschaft". Er schrieb schon damals ausführliche Seminararbeiten zu namenskundlichen Problemen. In seiner Dissertation befasste er sich mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Ausdrücken der "Bergmannssprache". Am [[21. Mai]] [[1968]] promovierte er zum Doktor der Philosophie.  
    
Weitere Stationen in seinem Leben:
 
Weitere Stationen in seinem Leben:
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