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Josef Koppler wurde am 15. Jänner 1901 in Salzburg geboren und besuchte dort die Volks- und die Bürgerschule. Er war in seiner Jugendzeit Mitglied des "Reichsbundes der Katholischen Jugend". Bei seinem Vater Josef Koppler, der aus einer Schuhmacherfamilie aus Haag am Hausruck stammte, und in der kaufmännischen und gewerblichen Fortbildungsschule erfuhr er die Ausbildung zum Schuhmacher und begab sich nach der Gesellenprüfung auf die so genannte Walz durch ganz Deutschland bis nach Hamburg.
 
Josef Koppler wurde am 15. Jänner 1901 in Salzburg geboren und besuchte dort die Volks- und die Bürgerschule. Er war in seiner Jugendzeit Mitglied des "Reichsbundes der Katholischen Jugend". Bei seinem Vater Josef Koppler, der aus einer Schuhmacherfamilie aus Haag am Hausruck stammte, und in der kaufmännischen und gewerblichen Fortbildungsschule erfuhr er die Ausbildung zum Schuhmacher und begab sich nach der Gesellenprüfung auf die so genannte Walz durch ganz Deutschland bis nach Hamburg.
 
== Familie ==
 
== Familie ==
[[1932]] heiratete er Rosa Petermayer (* [[1911]] † [[2005]]), eine Großnichte von [[Julius Haagn]] in der [[Stadtpfarrkirche St. Andrä|St. Andrä Kirche]] in der [[Neustadt]]. Bis [[1936]] wohnte er mit seiner Familie in einer Wohnung in der [[Linzer Gasse]] 62, ab [[1936]] in der so genannten [[Franz Rehrl|Rehrlsiedlung]] in der [[Mühldorfgasse]] 21. Aus dieser Ehe stammen drei Kinder: Gerhard (* [[1933]]), Gertraud verehelichte Lienbacher (* [[1936]]) sowie als Nachzügler Winfried (* [[1943]]). Während die Bomben auf Salzburg fielen, zog die Familie aus Sicherheitsgründen wieder in die Linzer Gasse.
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[[1932]] heiratete er Rosa Petermayer (* [[1911]] † [[2005]]), eine Großnichte von [[Julius Haagn]] in der [[Stadtpfarrkirche St. Andrä|St. Andrä Kirche]] in der [[Neustadt]]. Bis [[1936]] wohnte er mit seiner Familie in einer Wohnung in der [[Linzer Gasse]] 62, ab [[1936]] in der so genannten [[Franz Rehrl|Rehrlsiedlung]] in der [[Mühldorfgasse]] 21. Aus dieser Ehe stammen drei Kinder: Gerhard (* [[1933]] + [[2012]] ), Gertraud verehelichte Lienbacher (* [[1936]]) sowie als Nachzügler Winfried (* [[1943]]). Während die Bomben auf Salzburg fielen, zog die Familie aus Sicherheitsgründen wieder in die Linzer Gasse.
    
== Seine Haltung in der Zeit des Nationalsozialismus ==
 
== Seine Haltung in der Zeit des Nationalsozialismus ==
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