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==Karriere als Trainer==
 
==Karriere als Trainer==
Nach der Spieler-Karriere war er fast ausschließlich Trainer von österreichischen Mannschaften (FC Admira Wacker, [[SV Austria Salzburg]], 1985 bis 1987 Co-Trainer der Nationalmannschaft. In Deutschland trainierte er den VfB Leipzig in der 2.Liga. 1999 endete seine Trainerkarriere.
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Nach der Spieler-Karriere war er fast ausschließlich Trainer von österreichischen Mannschaften (FC Admira Wacker, [[SV Austria Salzburg]], 1985 bis 1987 Co-Trainer der Nationalmannschaft). In Deutschland trainierte er den VfB Leipzig in der 2. Liga. 1999 endete seine Trainerkarriere.
Das Jahr in Salzburg war Stareks erste Station als Trainer. In der Bundesliga kam Austria Salzburg nur auf Rang neun. Dafür gelang im ÖFB-Cup der Einzug ins Pokalfinale, das gegen den Grazer AK verloren ging. Im Halbfinale beim Wiener Sportclub sorgte Starek für Aufsehen, als er seinem Co-Trainer [[Artur Kibler]] zu einem Kurz-Comeback, sechs Jahre nach dessen Karriereende, verhalf. Er wurde kurz vor dem Ende der Verlängerung nur für das Elfmeterschießen eingewechselt, vergab aber.  
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Das Jahr in Salzburg war Stareks erste Station als Trainer. In der Bundesliga kam Austria Salzburg nur auf Rang neun. Dafür gelang im ÖFB-Cup der Einzug ins Pokalfinale, das gegen den Grazer AK verloren ging. Im Halbfinale beim Wiener Sportclub sorgte Starek für Aufsehen, als er seinem Co-Trainer [[Artur Kibler]] zu einem Kurz-Comeback, sechs Jahre nach dessen Karriereende, verhalf. Er wurde kurz vor dem Ende der Verlängerung nur für das Elfmeterschießen eingewechselt, vergab aber.
 
      
==Quelle==
 
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