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| | === Begegnung mit James Joyce === | | === Begegnung mit James Joyce === |
| − | Die bekanntesten Besucher der Wohnung, die laut Zeitungsberichten „einem Museum oder einer Galerie“ glich, waren Marlene Dietrich und der im Sommer 1928 in Salzburg urlaubende irische Schriftsteller [[James Joyce]], den Fischer damals kennenlernte und für das „[[Salzburger Volksblatt]]" porträtiert hat. <ref>Adolph Johannes Fischer: [http://members.aon.at/andreas.weigel/Adolph-Johannes-Fischer.htm James Joyce in Salzburg]. Salzburger Volksblatt. (25. August 1928)</ref> <ref>Andreas Weigel: [http://www.salzburg.com/nwas/archiv_artikel.php?xm=3395634&res=0 James Joyce: Spurensuche in Salzburg]. Salzburger Nachrichten, Bloomsday, 16. Juni 2007)</ref> Das geschriebene Porträt erfreute Joyce so sehr, dass er "Prof. Fischer" eigens die aktuelle Ausgabe der Avantgarde-Zeitschrift "Transition" mit dem jüngsten Kapitel seines "Work in Progress" zusenden ließ. Künstlerische Ergebnisse dieser Begegnung sind eine Joyce-Lithographie, die sich im [[Salzburg Museum]] befindet sowie Fotografien, die Fischer im bayerischen Raitenhaslach von [[Salzach]]-Strandgut angefertigt hat, die über Joyces Vermittlung unter dem Titel "Fluviana" mit dem Urheberrechtsvermerk "Photo Fischer Salzburg" in der Avantgarde-Zeitschrift "Transition" veröffentlicht wurden. | + | Die bekanntesten Besucher der Wohnung, die laut Zeitungsberichten „einem Museum oder einer Galerie“ glich, waren Marlene Dietrich und der im Sommer 1928 in Salzburg urlaubende irische Schriftsteller [[James Joyce]], den Fischer damals kennenlernte und für das „[[Salzburger Volksblatt]]" porträtiert hat. <ref>Adolph Johannes Fischer: [http://members.aon.at/andreas.weigel/Adolph-Johannes-Fischer.htm James Joyce in Salzburg]. Salzburger Volksblatt. (25. August 1928)</ref> <ref>Andreas Weigel: [http://www.salzburg.com/nwas/archiv_artikel.php?xm=3395634&res=0 James Joyce: Spurensuche in Salzburg]. Salzburger Nachrichten, Bloomsday, 16. Juni 2007)</ref> Das geschriebene Porträt erfreute Joyce so sehr, dass er "Prof. Fischer" eigens die aktuelle Ausgabe der Avantgarde-Zeitschrift "Transition" mit dem jüngsten Kapitel seines "Work in Progress" zusenden ließ. |
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| − | Fischers "Fluviana"-Fotos und deren Veröffentlichung in "Transition" haben dazu geführt, dass James Joyce immer wieder als Konzeptkünstler in der Tradition Marcel Duchamps fehlinterpretiert wird. Der legitime Konzeptkünstler der „Fluviana“ ist aber der Raitenhaslacher Gastwirt Johann Baptist Pinzinger, der die Schwemmgut-Exponate in seinem Karl Valentinesken-"Salzach-Museum" ausgestellt hat.
| + | Künstlerische Ergebnisse dieser Begegnung sind eine Joyce-Lithographie, die sich im „Salzburg Museum“ befindet sowie vier Schwarz-Weiß-Fotografien, die Fischer im bayerischen [[Raitenhaslach]] von [[Salzach]]-Schwemmholz angefertigt hat, die über Joyces Vermittlung mit dem Urheberrechtsvermerk „Photo Fischer Salzburg“ 1929 unter dem Titel „Fluviana“ in der zuvor erwähnten Zeitschrift „Transition“ veröffentlicht wurden, aber seit 1974 dennoch immer wieder Joyce und seinem Werk zugeschrieben und zum Anlass genommen werden, Joyce zum bildenden Künstler zu stilisieren, der er nicht ist: Schließlich stammen die Fotos der Schwemmgut-Exponate von Fischer und die fotografierten Schaustücke sowie deren Bezeichnungen vom Raitenhaslacher Gastwirt Johann Baptist Pinzinger, der die kuriosen Strandgut-Exponate in seinem „Karl Valentin“esken-„Salzach-Museum“ <ref>Rupert Linsinger: [http://members.aon.at/andreas.weigel/Linsinger.htm Eine eigenartige Sammlung]. In: Fluss und Zelt. 1928. S.110ff. (Detaillierte zeitgenössische Besprechung des „Salzach-Museum“, 1928).</ref> ausgestellt hat, das Joyce im Sommer 1928 gemeinsam mit Fischer besucht hat. <ref>Andreas Weigel: [http://search.salzburg.com/articles/1953143 James Joyce: Spurensuche in Salzburg]. Salzburger Nachrichten, [[Bloomsday]], 16. Juni 2007)</ref> |
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| − | === Wirkung === | + | === Literarischer Schwerpunkt und früher Tod === |
| − | Reinhold Glaser, der im "Vorwort" zu Fischers 1932 erschienenem expressionistischen Science Fiction-Abenteuer-Roman "Zwei Männer spielen um die Welt" Fischers Leben und Werk skizziert, erwähnt dabei stolz, dass sich einige von Fischers Bildern unter anderem im österreichischen Parlament, in der Wiener Hofburg, im Linzer Museum sowie in der Kaiservilla in [[Bad Ischl]] befinden.
| + | Ab Ende der 1920er Jahre versucht sich Fischer verstärkt in mehreren literarischen Gattungen: Er schreibt die unveröffentlichte Komödie „Lu und der Tiger“ (o.J.), die romantische Fortsetzungsnovelle „Die Dame mit dem Brokatmuff“ (1931) und den expressionistischen "Science Fiction"-Abenteuer-Roman „Zwei Männer spielen um die Welt“ (1932), dessen Eigenart Matthias Neiden jüngst sehr zutreffend charakterisiert hat: „Neben der pathetischen Deutschtümelei fällt vor allem eine unerwartete Antikriegsattitüde auf, die explizit vor den Gefahren eines mit modernen Waffensystemen geführten Krieges warnt. Bekanntermaßen stammte jedoch nicht nur der künstlerisch hochbegabte Autor aus Österreich … Die Handlung kann leider nur als trivialer Schund abgetan werden, wenngleich die fast schon pazifistische Grundhaltung sich angenehm von der zeitgenössischen SF-Literatur um 1930 abhebt. Stilistisch wirft Fischer hier Perlen vor die Säue, selbst dieser Roman zeugt jedoch noch von einer beachtlichen Begabung, wie sie in dem phantastischen Kurzroman „Ich suche Myriam“ (1924) wesentlicher besser zur Geltung kam.“ <ref>Matthias Neiden: „Der zweite Weltkrieg findet nicht statt.“ Besprechung von Adolph Johannes Fischers Science-Fiction-Roman „Zwei Männer spielen um die Welt“. In: „Andromeda Nachrichten“. Nr.219. 39. Jahrgang, März 2008. S.105. (ISSN 0934-3318).</ref> |
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| − | Ein Nachrufer, dem Fischers lebenslange Schriftstellerei unbekannt war, wusste über dessen literarisches Werk das Folgende zu berichten: "In den letzten Jahren hatte er sich mit Erfolg der schriftstellerischen Tätigkeit gewidmet. 1932 erschien sein Roman ‚Zwei Männer spielen um die Welt‘. Es war ein überraschend reifes und mit viel Begabung geschriebenes Erstlingswerk, das in Kürze eine Auflage von 10000 Exemplaren erreichte. Vielleicht lag die stärkste Begabung Fischers auf diesem Gebiete. Er steht mit diesem Werk in der Reihe zeitgenössischer Autoren wie Hans Dominik und andere[n], die sich mit Problemen der Zukunft befassen. Professor Fischer hinterlässt noch einen zweiten fertigen Roman, dem der Ruf großer Genialität vorangeht, und den sein Adoptivsohn Kunstmaler [[Fritz Willy Fischer|Fritz Fischer]] in Amerika herausbringen wird.<ref>„Begräbnis Professor Adolf Johannes Fischer“. In: „Linzer Volksblatt“. 26. November 1936. Morgenausgabe. Nr.275. S.4.</ref>
| + | Der Reifezeugnis-Vermerk, dass Fischer vom Turnunterricht befreit war und ihm allem Anschein nach auch die Leistung des Wehr- und späteren Weltkriegsdienstes erspart blieb, deutet eine gesundheitliche Beeinträchtigung an, die möglicherweise als Erklärung für Fischers frühen Pensionsantritt sowie frühen Tod dienen kann. |
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| − | Fischers Adoptivsohn veröffentlichte nicht Fischers Roman aus dem Nachlass, sondern bot binnen Jahresfrist die berühmte Kunstsammlung im Dorotheum zur Versteigerung an.<ref>Dorotheum: 450. Kunstauktion. Die Skulpturenbestände des ''Prof. Adolf J. Fischer †''. Salzburg. Kunstgegenstände aus der ''Feste Hohenwerfen''. Anderer Privatbesitz. Schaustellung 16.-18. November 1937. Versteigerung 19. und 20. November.</ref> | + | Fischers Tod wird durch zahlreiche Nachrufe in regionalen und überregionalen Zeitungen und Zeitschriften beachtet, von denen einer durch den Hinweis auf ein Nachlass-Werk besonders aufhorchen lässt: „In den letzten Jahren hatte er sich mit Erfolg der schriftstellerischen Tätigkeit gewidmet. 1932 erschien sein Roman „Zwei Männer spielen um die Welt“. Es war ein überraschend reifes und mit viel Begabung geschriebenes Erstlingswerk, das in Kürze eine Auflage von 10000 Exemplaren erreichte. Vielleicht lag die stärkste Begabung Fischers auf diesem Gebiete. Er steht mit diesem Werk in der Reihe zeitgenössischer Autoren wie Hans Dominik und andere[n], die sich mit Problemen der Zukunft befassen. Professor Fischer hinterlässt noch einen zweiten fertigen Roman, dem der Ruf großer Genialität vorangeht, und den sein Adoptivsohn Kunstmaler [[Fritz Willy Fischer|Fritz Fischer]] in Amerika herausbringen wird. <ref>„Begräbnis Professor Adolf Johannes Fischer“. In: „Linzer Volksblatt“. 26. November 1936. Morgenausgabe. Nr.275. S.4.</ref> |
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| − | Die [[Michael Pacher]] zugeschriebene "Schöne Madonna" wurde im November 1937 im Rahmen der 450. Kunstauktion des Wiener Dorotheums "um 18.500 Schilling [entspricht im Jahr 2010 der Kaufkraft von 57535.- Euro]<ref>Auskunft der "Statistik Austria".</ref> an einen Wiener Sammler verkauft". Auch zahlreiche andere Kunstgegenstände der "Skulpturenbestände des Prof. Adolf J. Fischer" gelangten "bei regem Bewerb der Kauflustigen zum Verkauf": "Das Dorotheum bringt in seiner 450. Kunstauktion diese Woche Freitag und Samstag die weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannte Skulpturensammlung des verstorbenen Professors Adolf J. Fischer, Salzburg [...] zur Versteigerung. [...] Aus dem Nachlass Professor Fischers, dessen Sammlung zu den oft und gern besuchten Salzburger Sehenswürdigkeiten gehörte, verdient vor allem die schöne Madonna der Sammlung, als ein Hauptstück österreichisch-deutscher Plastik von Michael Pacher, allergrößte Beachtung." <ref>Wertvolle Plastik unter dem Hammer. Kunstauktion des Dorotheums. Eingeklebter Zeitungsartikel im nachfolgenden, in der Österreichischen Nationalbibliothek befindlichen Auktionskatalog des Dorotheums: 450. Kunstauktion. Die Skulpturenbestände des ''Prof. Adolf J. Fischer †''. Salzburg. Kunstgegenstände aus der ''Feste Hohenwerfen''. Anderer Privatbesitz. Schaustellung 16.-18. November 1937. Versteigerung 19. und 20. November.</ref>
| + | Doch Fischers Adoptivsohn veröffentlichte nicht Fischers Roman aus dem Nachlass, sondern bot binnen Jahresfrist die berühmte Kunstsammlung zur Versteigerung an: „Das Dorotheum bringt in seiner 450. Kunstauktion diese Woche Freitag und Samstag die weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannte Skulpturensammlung des verstorbenen Professors Adolf J. Fischer, Salzburg [...] zur Versteigerung. [...] Aus dem Nachlass Professor Fischers, dessen Sammlung zu den oft und gern besuchten Salzburger Sehenswürdigkeiten gehörte, verdient vor allem die ''Schöne Madonna'' der Sammlung, als ein Hauptstück österreichisch-deutscher Plastik von [[Michael Pacher]], allergrößte Beachtung.“ <ref>Dorotheum: 450. Kunstauktion. Die Skulpturenbestände des „Prof. Adolf J. Fischer †“. Salzburg. Kunstgegenstände aus der „Feste Hohenwerfen“. Anderer Privatbesitz. Schaustellung 16.-18. November 1937. Versteigerung 19. und 20. November.</ref> <ref>Wertvolle Plastik unter dem Hammer. Kunstauktion des Dorotheums. Eingeklebter Zeitungsartikel im nachfolgenden, in der „Österreichischen Nationalbibliothek“ befindlichen Auktionskatalog des Dorotheums: 450. Kunstauktion. Die Skulpturenbestände des „Prof. Adolf J. Fischer †“. Salzburg. Kunstgegenstände aus der „Feste Hohenwerfen“. Anderer Privatbesitz. Schaustellung 16.-18. November 1937. Versteigerung 19. und 20. November.</ref> Bei dieser Auktion wurde die Michael Pacher zugeschriebene „Schöne Madonna“ „um 18.500 Schilling [entspricht im Jahr 2010 der Kaufkraft von 57.535.- Euro] <ref>Auskunft der „Statistik Austria“.</ref> an einen Wiener Sammler verkauft“. Auch die zahlreichen anderen Kunstgegenstände der „Skulpturenbestände des Prof. Adolf J. Fischer“ gelangten „bei regem Bewerb der Kauflustigen zum Verkauf“. |
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| − | === Wiederentdeckung === | + | === Zweifelhafte Werkzuschreibungen === |
| − | Rasch geriet Adolph Johannes Fischer in Vergessenheit, bis er im Jahr 2004 unabhängig voneinander mehrfach wiederentdeckt wurde. Damals erscheint im „Allgemeinen Künstlerlexikon“ Nikolaus Schaffers grundlegend neu recherchierter Artikel und zugleich beginnt mit der kunsthistorischen Diskussion über Fischers „Fluviana“-Fotografien das zunehmende Interesse an seinem Leben und Werk, das seither durch Andreas Weigels Zeitungsartikel, Jahrbuchbeiträge und Vorträge sowie den Salzburg-Wiki-Artikel einige Aufmerksamkeit erlangt hat. Im Spätsommer 2008 wurde etwa in der von Hans-Jürgen Hafner kuratierten „Medien“-Ausstellung der Galerie „CUC Berlin“ eine von Fischers „Fluviana“-Aufnahmen gezeigt, die zudem als Bildmotiv des Ausstellungplakates diente.<ref>[http://www.artnet.com/galleries/Exhibitions.asp?gid=424400297&cid=145745 Medien (CUC Berlin)]. 5. September - 11. Oktober 2008.</ref>
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| | + | Der Verbleib von Fischers Nachlass-Roman ist ungeklärt. Möglicherweise ist es jener 1946 im „[[Residenz Verlag|Salzburger Festungsverlag]]“ unter Fritz Willy Fischers Namen veröffentlichte Kriminalroman „Die Maske des Gla“, der stilistisch und thematisch stark an die literarischen Werke von Fischers Adoptiv-Vater erinnert. <ref>Andreas Weigel: Bruchstückhafte Biografien. Spurensuche und -sicherung zu Adolph Johannes Fischer und Fritz Willy Fischer-Güllern. In: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2011. Das österreichische Literaturjahrbuch. präsens, Wien 2010, S. 21–35. S.34</ref> |
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| | + | Zweifelhaft ist auch die Autorschaft jenes „James Joyce“-Porträts, das sich seit 1950 im Besitz des „Salzburg Museums“ befindet, dem es von dessen früherem Direktor Rigobert Funke geschenkt wurde. Obwohl die Lithografie - wie die gleichfalls im „Salzburg Museum“ befindliche Porträt-Lithografie des Komponisten Karl Goldmark - mit der kaligrafischen Signatur „A.J. Fischer“ versehen wurde, stammt sie allem Anschein nach nicht von diesem, sondern von dessen Adoptivsohn. Schließlich entspricht der kaligrafische Schriftzug keiner von A.J. Fischer sonst verwendeten Signatur. Zudem erwähnt er selbst nirgends die Joyce- bzw. Goldmark-Lithografie, die weder in einem zeitgenössischen Lexikonartikel, Werkverzeichnis, Nachruf noch sonst einem Lebenszeugnis genannt werden. |
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| | + | Für die Autorschaft des Adoptivsohns spricht, dass dieser nachweislich eine Joyce-Lithografie gezeichnet und 1932 Joyce zur Unterschrift zugesandt hat. <ref>Fritz Willy Fischer: Brief vom 17. Oktober 1932 an James Joyce.</ref> Auch für Nikolaus Schaffer, in dessen 2004 veröffentlichten „Allgemeinen Künstlerlexikon“-Artikel <ref>Nikolaus Schaffer: Adolph Johannes Fischer. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Band 40, 2004.</ref> die Lithografie wegen der Signatur in A.J. Fischers Werkverzeichnis berücksichtigt wird, kommt bei der Joyce- und Goldmark-Porträt-Lithografie inzwischen eher Fritz Willy Fischer als Zeichner in Frage, da der Stil eher der eines um 1900 geborenen Künstlers ist. <ref>Eine detaillierte Diskussion der einzelnen Argumente, die jeweils für und gegen die Zuschreibung der beiden Lithografien zu A.J. Fischer bzw. F.W. Fischer sprechen, bietet: Andreas Weigel: Bruchstückhafte Biografien. Spurensuche und -sicherung zu Adolph Johannes Fischer und Fritz Willy Fischer-Güllern. In: Michael Ritter (Hrsg.): praesent 2011. Das österreichische Literaturjahrbuch. präsens, Wien 2010, S. 21–35. S.31ff.</ref> |
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