Franz Penninger (Landesschulinspektor): Unterschied zwischen den Versionen

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Nach Absolvierung der Bundeslehreranstalt meldete er sich [[1935]] zu einem Freiwilligenjahr beim damaligen Bundesheer. Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] wurde er [[Hauptschule|Hauptschul]]lehrer. Von [[1957]] bis [[1976]] war Franz Penninger, der [[1970]] an der [[Salzburger Universität]] das Doktorat erworben hatte, als [[Landesschulinspektor]] in der Schulaufsicht tätig. Von [[1964]] bis Ende Dezember [[1979]] war er Vizepräsident des Landesschulrats.
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Innerhalb der Lehrergewerkschaft engagierte sich Penninger u. a. als Obmann der [[SPÖ]]-Fraktion in der Bundessektor Pflichtschullehrer sowie als stellvertretender Vorsitzender des Landesvorstands Salzburg der Gewerkschaft öffentlicher Dienst.
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== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 11. Oktober 2023, 11:44 Uhr

Hofrat Dr. Franz Penninger (* 11. Jänner 1916 in Hallein; † 20. Februar 2007)[1] war Landesschulinspektor und langjähriger Vizepräsident des Salzburger Landesschulrates [2]

Leben

Nach Absolvierung der Bundeslehreranstalt meldete er sich 1935 zu einem Freiwilligenjahr beim damaligen Bundesheer. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Hauptschullehrer. Von 1957 bis 1976 war Franz Penninger, der 1970 an der Salzburger Universität das Doktorat erworben hatte, als Landesschulinspektor in der Schulaufsicht tätig. Von 1964 bis Ende Dezember 1979 war er Vizepräsident des Landesschulrats.

Innerhalb der Lehrergewerkschaft engagierte sich Penninger u. a. als Obmann der SPÖ-Fraktion in der Bundessektor Pflichtschullehrer sowie als stellvertretender Vorsitzender des Landesvorstands Salzburg der Gewerkschaft öffentlicher Dienst.

Mit April 1980 ging Penninger in Pension es wurde ihm der Berufstitel "Hofrat" verliehen.

Quelle

Einzelnachweise