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→‎Humboldts angeblicher Ausspruch: Caspar Einem hat mich da völlig korrekt zitiert!
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Wie [[Robert Hoffmann (Historiker)|Robert Hoffmann]], der Autor der Quelle dieses Beitrags, weiter anmerkt, gab es noch weitere Skurrilitäten mit dem phantasievollen Umgang mit Humboldt in Salzburg.
 
Wie [[Robert Hoffmann (Historiker)|Robert Hoffmann]], der Autor der Quelle dieses Beitrags, weiter anmerkt, gab es noch weitere Skurrilitäten mit dem phantasievollen Umgang mit Humboldt in Salzburg.
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* [[Schloss Mönchstein|Hotel Schloss Mönchstein]] bezeichnet sich selbst als das „bezauberndste Stadthotel der Welt“. Aber es behauptet auch, dass sich der „Poet“ Alexander von Humboldt voll des Lobes über dieses „Stück Paradies“ im Herzen Salzburgs geäußert habe<ref>zu seiner Zeit war es aber noch kein Hotel, sondern befand sich im Privatbesitz. Ob der Besitzer Humboldt zu einem Besuch eingeladen hatte, ist nicht belegt</ref>. So findet sich Humboldt zusammen  mit Kaiserin Katharina von Russland<ref>nicht die „Große“, Anmerkung von Robert Hoffmann</ref>, Dr. Kurt Waldheim, [[Luciano Pavarotti]] und Peter Ustinov auf der Liste der prominenten (angeblichen) Gäste des Hauses. Und als letztes sei aus der Eröffnungsrede des früheren Verkehrsministers Caspar von Einem anlässlich eines Treffens der „European air transport industry“ im April 1999 zitiert: ''„Nun da Sie sich in Salzburg versammelt haben, sollten Sie diese Stadt auch genießen. Salzburg wurde von einem berühmten Reisenden als eine der drei schönsten Städte dieser Erde bezeichnet; die anderen waren '''Venedig und Rio de Janeiro'''. Alexander von Humboldt hat dies im späten 18. Jahrhundert niedergeschrieben, als Globalisierung noch unbekannt war, als von Luftfahrt noch keine Rede war und Persönlichkeiten wie Sie noch die Zeit hatten, sich etwas anderes anzuschauen als Flughäfen, Hotels und Konferenzzentren“.''
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* [[Schloss Mönchstein|Hotel Schloss Mönchstein]] bezeichnet sich selbst als das „bezauberndste Stadthotel der Welt“. Aber es behauptet auch, dass sich der „Poet“ Alexander von Humboldt voll des Lobes über dieses „Stück Paradies“ im Herzen Salzburgs geäußert habe<ref>zu seiner Zeit war es aber noch kein Hotel, sondern befand sich im Privatbesitz. Ob der Besitzer Humboldt zu einem Besuch eingeladen hatte, ist nicht belegt</ref>. So findet sich Humboldt zusammen  mit Kaiserin Katharina von Russland<ref>nicht die „Große“, Anmerkung von Robert Hoffmann</ref>, Dr. Kurt Waldheim, [[Luciano Pavarotti]] und Peter Ustinov auf der Liste der prominenten (angeblichen) Gäste des Hauses. Und als letztes sei aus der Eröffnungsrede des früheren Verkehrsministers Caspar Einem anlässlich eines Treffens der „European air transport industry“ im April 1999 zitiert: ''„Nun da Sie sich in Salzburg versammelt haben, sollten Sie diese Stadt auch genießen. Salzburg wurde von einem berühmten Reisenden als eine der drei schönsten Städte dieser Erde bezeichnet; die anderen waren '''Venedig und Rio de Janeiro'''. Alexander von Humboldt hat dies im späten 18. Jahrhundert niedergeschrieben, als Globalisierung noch unbekannt war, als von Luftfahrt noch keine Rede war und Persönlichkeiten wie Sie noch die Zeit hatten, sich etwas anderes anzuschauen als Flughäfen, Hotels und Konferenzzentren“.''
    
==== Quelle ====
 
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