Zur Zeit der älteren Technik, diese wandte man bis ca. 1800 vor Christus an, erfolgte das Scheiden durch die sog. Handscheidung. Auf Unterlagsplatten, die aus großen, in der Salzach aufgelesenen Geschiebeblöcken mit einem Durchmesser von rund 20 bis 40 cm und einer Höhe von rund 15 cm bestanden, auf denen man eine etwa faustgroße Delle angebracht hat, zerkleinerte man an Ort und Stelle mit etwa faustgroßen, kugelförmigen Klopfsteinen die abgebauten Roherzbrocken. Das so gewonnene Material waren in der jüngeren und wohl auch in der älteren Technik idealerweise walnuss- bis haselnussgroß. Gleichzeitig wurde das wertlose Nebengestein (schiefriges Nebengestein und Quarz) vom Roherz getrennt und blieb auf der Halde zurück. | Zur Zeit der älteren Technik, diese wandte man bis ca. 1800 vor Christus an, erfolgte das Scheiden durch die sog. Handscheidung. Auf Unterlagsplatten, die aus großen, in der Salzach aufgelesenen Geschiebeblöcken mit einem Durchmesser von rund 20 bis 40 cm und einer Höhe von rund 15 cm bestanden, auf denen man eine etwa faustgroße Delle angebracht hat, zerkleinerte man an Ort und Stelle mit etwa faustgroßen, kugelförmigen Klopfsteinen die abgebauten Roherzbrocken. Das so gewonnene Material waren in der jüngeren und wohl auch in der älteren Technik idealerweise walnuss- bis haselnussgroß. Gleichzeitig wurde das wertlose Nebengestein (schiefriges Nebengestein und Quarz) vom Roherz getrennt und blieb auf der Halde zurück. |