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Lange Zeit blieb der alte Bergbau vom Mühlbacher [[Mitterberg (Pongau)|Mitterberg]] den Menschen verborgen, denn erst [[1827]] fand man zufällig glitzerndes Gestein, das nach wissenschaftlichen Untersuchungen zur Wiederentdeckung des Erzes und dadurch [[1829]] zum Neubeginn der Abbautätigkeit führte. Der Kupferbergbau Mitterberg arbeitete sich schließlich zu einem der größten Kupferbergbaue Mitteleuropas empor, bevor [[1977]] die endgültige Schließung erfolgte. Betroffen von der Schließung war auch die Verhüttung in [[Mitterberghütten]].  
 
Lange Zeit blieb der alte Bergbau vom Mühlbacher [[Mitterberg (Pongau)|Mitterberg]] den Menschen verborgen, denn erst [[1827]] fand man zufällig glitzerndes Gestein, das nach wissenschaftlichen Untersuchungen zur Wiederentdeckung des Erzes und dadurch [[1829]] zum Neubeginn der Abbautätigkeit führte. Der Kupferbergbau Mitterberg arbeitete sich schließlich zu einem der größten Kupferbergbaue Mitteleuropas empor, bevor [[1977]] die endgültige Schließung erfolgte. Betroffen von der Schließung war auch die Verhüttung in [[Mitterberghütten]].  
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Heute kann man noch das [[Schaubergwerk Arthurstollen]] besuchen, wo sich der älteste Fundort von Kupfererz in den Ostalpen befindet (im Moment geschlosssen).
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Heute kann man noch das [[Schaubergwerk Arthurstollen]] besuchen, wo sich der älteste Fundort von Kupfererz in den Ostalpen befindet (im Moment geschlossen).
    
[[1525]] wurde der Kupferbergbau im [[Untersulzbachtal]] im [[Pinzgau]] erstmals schriftlich erwähnt, der [[1537]] die Bezeichnung [[Schaubergwerk Hochfeld|Hochfeld]] folgte. Wie die meisten Kupferbergbaue im [[Oberpinzgau]], gehörte auch das Hochfeld zu den Revieren von [[Mühlbach im Pinzgau]].
 
[[1525]] wurde der Kupferbergbau im [[Untersulzbachtal]] im [[Pinzgau]] erstmals schriftlich erwähnt, der [[1537]] die Bezeichnung [[Schaubergwerk Hochfeld|Hochfeld]] folgte. Wie die meisten Kupferbergbaue im [[Oberpinzgau]], gehörte auch das Hochfeld zu den Revieren von [[Mühlbach im Pinzgau]].
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