Stallweihnacht: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(+link)
Zeile 4: Zeile 4:
 
Im Dezember [[1985]] fand die ''{{PAGENAME}}'' zum ersten Mal in [[Mattsee (Ort)|Mattsee]] im [[Flachgau]] statt. Dabei wird mit einem Ochsen, einem Esel, Ziegen und Schafen, Maria und Josef, einem Wirt (jener, der die Herbergesuchenden abweist), Hirtenkinder und einem Marienbildträger durch den Ort gezogen.  
 
Im Dezember [[1985]] fand die ''{{PAGENAME}}'' zum ersten Mal in [[Mattsee (Ort)|Mattsee]] im [[Flachgau]] statt. Dabei wird mit einem Ochsen, einem Esel, Ziegen und Schafen, Maria und Josef, einem Wirt (jener, der die Herbergesuchenden abweist), Hirtenkinder und einem Marienbildträger durch den Ort gezogen.  
  
Martin Sturm sah diese Art der Herbergesuche im [[Bayern|bayerischen]] [[Bad Reichenhall]] und setzte sie in Mattsee um. Die Herbergesuche findet dann alljährlich an vier Stationen, beginnend vom [[Seniorenheim Mattsee|Seniorenheim]], bis zur [[Stift Mattsee|Stiftskirche]], statt.  
+
Martin Sturm sah diese Art der [[Stallweihnacht (Bad Reichenhall)|Herbergesuche]] im [[Bayern|bayerischen]] [[Bad Reichenhall]] und setzte sie in Mattsee um. Die Herbergesuche findet dann alljährlich an vier Stationen, beginnend vom [[Seniorenheim Mattsee|Seniorenheim]], bis zur [[Stift Mattsee|Stiftskirche]], statt.  
  
 
==Quelle==
 
==Quelle==

Version vom 14. Dezember 2010, 11:27 Uhr

Stallweihnacht ist eine der außergewöhnlichsten Formen der Herbergesuche.

Geschichte

Im Dezember 1985 fand die Stallweihnacht zum ersten Mal in Mattsee im Flachgau statt. Dabei wird mit einem Ochsen, einem Esel, Ziegen und Schafen, Maria und Josef, einem Wirt (jener, der die Herbergesuchenden abweist), Hirtenkinder und einem Marienbildträger durch den Ort gezogen.

Martin Sturm sah diese Art der Herbergesuche im bayerischen Bad Reichenhall und setzte sie in Mattsee um. Die Herbergesuche findet dann alljährlich an vier Stationen, beginnend vom Seniorenheim, bis zur Stiftskirche, statt.

Quelle

"Salzburger Woche", Ausgabe "Flachgauer Nachrichten", 9. Dezember 2010