[[1916]] wurde er eingezogen. In Salzburg lernte Aschenbrenner zufällig den Skipionier [[Georg Bilgeri]] kennen, der seit [[1914]] eine alpine Kerntruppe aufstellte und weiterhin den Aufbau einer Bergführertruppe und die alpine Ausrüstung an der italienischen Front organisierte. Darum absolvierte Aschenbrenner zuerst eine Ausbildung zum Heeresbergführer in St. Christina in Gröden in [[Südtirol]], wo er Luis Trenker kennenlernte und kam zu den k.k. Bergführerkompanien. [[1918]] bis [[1920]] war er in italienischer Kriegsgefangenschaft zusammen mit [[Karl Heinrich Waggerl]]. | [[1916]] wurde er eingezogen. In Salzburg lernte Aschenbrenner zufällig den Skipionier [[Georg Bilgeri]] kennen, der seit [[1914]] eine alpine Kerntruppe aufstellte und weiterhin den Aufbau einer Bergführertruppe und die alpine Ausrüstung an der italienischen Front organisierte. Darum absolvierte Aschenbrenner zuerst eine Ausbildung zum Heeresbergführer in St. Christina in Gröden in [[Südtirol]], wo er Luis Trenker kennenlernte und kam zu den k.k. Bergführerkompanien. [[1918]] bis [[1920]] war er in italienischer Kriegsgefangenschaft zusammen mit [[Karl Heinrich Waggerl]]. |