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'''Anton Koppenwallner''' (* [[1886]]; † [[1977]]) war ein Salzburger Gold- und Silberschmied.
 
'''Anton Koppenwallner''' (* [[1886]]; † [[1977]]) war ein Salzburger Gold- und Silberschmied.
 
==Leben==
 
==Leben==
Anton Koppenwallner übernahm 1925 als ältester Sohn des [[Anton Koppenwallner I.|Anton Koppenwallner]] (1850-1924) die Werkstatt und das Geschäft in der [[Klampferergasse]], während sein jüngerer Bruder [[Paul Koppenwallner I.|Paul Koppenwallner]] (1888-1973) kurz nach Ende des [[Erster Weltkrieg|ersten Weltkrieges]] eine eigene Firma am Alten Markt gegründet hatte.
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Anton Koppenwallner übernahm 1925 als ältester Sohn des [[Anton Koppenwallner I.|Anton Koppenwallner]] (1850-1924) die Werkstatt und das Geschäft in der [[Klampferergasse]],<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19250131&query=%22Anton+Koppenwallner+kunst%22~10&ref=anno-search&seite=9 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 31. Jänner 1925, Seite 9</ref> während sein jüngerer Bruder [[Paul Koppenwallner I.|Paul Koppenwallner]] (1888-1973) kurz nach Ende des [[Erster Weltkrieg|ersten Weltkrieges]] eine eigene Firma am Alten Markt gegründet hatte.
    
Zum Doppeljubiläum des [[Fürsterzbischof| Fürsterzbischofs]] [[Ignaz Rieder|Ignatius Rieder]] spendete die [[Salzburger Landesregierung]], eine silberne und schwer vergoldete Monstranz für die St. Elisabethkirche, welche von Koppenwallner hergestellt wurde.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19310714&query=%22Anton+Koppenwallner+monstranz%22~10&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 14. Juli 1931, Seite 4</ref>
 
Zum Doppeljubiläum des [[Fürsterzbischof| Fürsterzbischofs]] [[Ignaz Rieder|Ignatius Rieder]] spendete die [[Salzburger Landesregierung]], eine silberne und schwer vergoldete Monstranz für die St. Elisabethkirche, welche von Koppenwallner hergestellt wurde.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19310714&query=%22Anton+Koppenwallner+monstranz%22~10&ref=anno-search&seite=4 ANNO], Salzburger Chronik, Ausgabe vom 14. Juli 1931, Seite 4</ref>