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Matthias Hutter ist der Sohn des Hinterwegbauern Josef Hutter und seiner Frau Theresia, geborene Fischbacher, der Tochter von Jakob Fischbacher. Nach dem Besuch der [[Volksschule Pfarrwerfen|Volksschule]] war er von [[1911]] bis [[1938]] Hinterwegbauer in [[Pfarrwerfen]].
 
Matthias Hutter ist der Sohn des Hinterwegbauern Josef Hutter und seiner Frau Theresia, geborene Fischbacher, der Tochter von Jakob Fischbacher. Nach dem Besuch der [[Volksschule Pfarrwerfen|Volksschule]] war er von [[1911]] bis [[1938]] Hinterwegbauer in [[Pfarrwerfen]].
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Von [[1915]] bis [[1917]] leistete er seinen [[Erster Weltkrieg|Kriegsdienst]], wurde dann Bezirksführer der [[Heimwehr]] in [[Werfen]] und war von [[1924]] bis [[1936]] Obmann der land- und forstwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaft in Werfen und vom [[19. Mai]] [[1932]] bis zum [[12. März]] [[1938]] [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] zum [[Salzburger Landtag]]. Zudem war er vom [[26. Februar]] bis zum [[31. Oktober]] [[1934]] [[Landesrat]] und vom [[22. November]] 1934 bis zum 12. März 1938 Vizepräsident des Ständischen Landtages]].
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Von [[1915]] bis [[1917]] leistete er seinen [[Erster Weltkrieg|Kriegsdienst]], wurde dann Bezirksführer der [[Heimwehr]] in [[Werfen]] und war von [[1924]] bis [[1936]] Obmann der land- und forstwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaft in Werfen und vom [[19. Mai]] [[1932]] bis zum [[12. März]] [[1938]] [[Landtagsabgeordneter|Abgeordneter]] zum [[Salzburger Landtag]]. Zudem war er vom [[26. Februar]] bis zum [[31. Oktober]] [[1934]] [[Landesrat]] und vom [[22. November]] 1934 bis zum 12. März 1938 Vizepräsident des Ständischen Landtages.
    
Von 1934 bis 1936 war er Landesbauernführer, von [[1936]] bis [[1938]] Obmann der land- und forstwirtschaftlichen Bezirkskammer in Werfen sowie Mitglied des [[Landesschulrat für Salzburg|Landesschulrates für Salzburg]]. Ab [[1938]] war er Pächter mehrerer Gasthäuser, darunter des ''Glansteg''s in [[Maxglan]], des ''[[Bräuwirt Lengfelden]]'' und des ''Dichtlwirts'' in [[Pöham]]. [[1941]] wurde er wegen ''regimekritischer Aussagen'' zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt.
 
Von 1934 bis 1936 war er Landesbauernführer, von [[1936]] bis [[1938]] Obmann der land- und forstwirtschaftlichen Bezirkskammer in Werfen sowie Mitglied des [[Landesschulrat für Salzburg|Landesschulrates für Salzburg]]. Ab [[1938]] war er Pächter mehrerer Gasthäuser, darunter des ''Glansteg''s in [[Maxglan]], des ''[[Bräuwirt Lengfelden]]'' und des ''Dichtlwirts'' in [[Pöham]]. [[1941]] wurde er wegen ''regimekritischer Aussagen'' zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt.