Johannes Miller: Unterschied zwischen den Versionen
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Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart. Verlag Böhlau. Wien 2007. | Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart. Verlag Böhlau. Wien 2007. | ||
Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische | Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische | ||
Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Band 32. | Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Band 32. | ||
ISBN 978-3-205-77680-2 | ISBN 978-3-205-77680-2 | ||
Version vom 28. Oktober 2010, 10:25 Uhr
Johannes Miller, auch Hannes Miller, (* 30. September 1931) ist ein ehemaliger Politiker (ÖVP).
Er besuchte von 1946 bis 1951 die Bundeslehrerbildungsanstalt in Salzburg. Von 2004 bis 2006 war Miller Abgeordneter zum Salzburger Landtag. Miller war Volksschuldirektor in Sankt Georgen bei Salzburg und trat bei der Landtagswahl in Salzburg 2004 als Kandidat an. Auf Grund einer hohen Anzahl an Vorzugsstimmen und dem ÖVP internen Vorzugsstimmenmodell wurde Miller auf der ÖVP-Liste vorgereiht und zog am 28. April 2004 in den Landtag ein. Er kündigte an, sich für den Flachgau und die Jugend einsetzen zu wollen, intern wurde vereinbart, dass er das Mandat nach zweieinhalb Jahren zurücklegt. Miller trat kurz nach seinem 75. Geburtstag mit dem 17. Oktober 2006 von seinem Mandat als Landtagsabgeordneter zurück. Ihm folgte Waltraud Ebner nach. Miller war stellvertretender Landesobmann im ÖVP-Seniorenbund.
Werke
"Ad Georgii ecclesiam". Heimatchronik von St. Georgen bei Salzburg, St. Georgen bei Salzburg 1989
Quellen
de.wikipedia.org Voithofer, Richard: Politische Eliten in Salzburg. Ein biografisches Handbuch. 1918 bis zur Gegenwart. Verlag Böhlau. Wien 2007. Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für politisch-historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Band 32. ISBN 978-3-205-77680-2