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Geistlicher Rat Monsignore '''Matthias Eßl''' (* 19. [[ Juli]] [[1884]] in [[Kuchl]]; † 25. [[ Februar]] [[1952]] in [[Kitzbühel]]) war [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] [[Pfarrer von Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus|Pfarrer]] von [[Stadtpfarre Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus|Salzburg-St. Johannes]] am [[Landeskrankenhaus]].
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Geistlicher Rat Monsignore '''Matthias Eßl''' (* [[19. Juli]] [[1884]] in [[Kuchl]]; † [[25. Februar]] [[1952]] in [[Kitzbühel]]) war [[Katholische Kirche|römisch-katholischer]] [[Pfarrer von Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus|Pfarrer]] von [[Stadtpfarre Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus|Salzburg-St. Johannes]] am [[Landeskrankenhaus]].
    
== Leben ==
 
== Leben ==
 
Matthias Eßl war der Sohn von Josef Eßl und seiner Frau Maria, geborene Brandauer.
 
Matthias Eßl war der Sohn von Josef Eßl und seiner Frau Maria, geborene Brandauer.
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Er wirkte als Kooperator in [[Mariapfarr]], [[Tamsweg]], [[Grödig]] und [[Bischofshofen]]. In Bischofshofen war er zugleich Militärkurat. Ab 1919 war er als Katechet an der [[Bürgerschule]] Bischofshofen und später an der [[Bürgerschule Salzburg|Mädchen-Bürgerschule Salzburg]] tätig, bis er am 1. [[Mai]] [[1924]] zum Stadtpfarrer von Müllegg ernannt wurde. [[1928]] erhielt er als päpstliche Auszeichnung den Titel Monsignore und [[1929]] wurde Stadtpfarrer Eßl zum geistlichen Rat ernannt. Von [[1936]] bis [[1938]] gehörte geistlicher Rat Eßl auch dem [[Salzburger Gemeinderat]] an. Während der [[NS-Zeit]] hatte er mit großen Behinderungen in der Seelsorge und Betreuung der Kranken zu kämpfen und wurde im [[Juni]] [[1942]] sogar seines Amtes enthoben. Nach dem Umbruch [[1945]] konnte er wieder die Seelsorge in den Landeskrankenanstalten übernehmen.
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Er wirkte als Kooperator in [[Mariapfarr]], [[Tamsweg]], [[Grödig]] und [[Bischofshofen]]. In Bischofshofen war er zugleich Militärkurat. Ab [[1919]] war er als Katechet an der [[Bürgerschule]] Bischofshofen und später an der [[Bürgerschule Salzburg|Mädchen-Bürgerschule Salzburg]] tätig, bis er am [[1. Mai]] [[1924]] zum Stadtpfarrer von Müllegg ernannt wurde. [[1928]] erhielt er als päpstliche Auszeichnung den Titel Monsignore und [[1929]] wurde Stadtpfarrer Eßl zum geistlichen Rat ernannt. Von [[1936]] bis [[1938]] gehörte geistlicher Rat Eßl auch dem [[Salzburger Gemeinderat]] an. Während der [[NS-Zeit]] hatte er mit großen Behinderungen in der Seelsorge und Betreuung der Kranken zu kämpfen und wurde im [[Juni]] [[1942]] sogar seines Amtes enthoben. Nach dem Umbruch [[1945]] konnte er wieder die Seelsorge in den Landeskrankenanstalten übernehmen.
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Matthias Eßl wurde am 14. Juli [[1907]] zum Priester geweiht.
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Matthias Eßl wurde am [[14. Juli]] [[1907]] zum Priester geweiht.
 
Er war
 
Er war
 
* von [[1908]] bis 1913 Kooperater in der [[Pfarre Mariapfarr]],
 
* von [[1908]] bis 1913 Kooperater in der [[Pfarre Mariapfarr]],
 
* von 1913 bis [[1914]] Kooperater in der [[Pfarre Tamsweg]],
 
* von 1913 bis [[1914]] Kooperater in der [[Pfarre Tamsweg]],
 
* von 1914 bis [[1915]] Kooperator in der [[Pfarre Grödig]],
 
* von 1914 bis [[1915]] Kooperator in der [[Pfarre Grödig]],
* von 1915 bis [[1919]] Kooperater in der [[Pfarre Bischofshofen]],
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* von 1915 bis 1919 Kooperater in der [[Pfarre Bischofshofen]],
 
* von 1919 bis [[1922]] Katechet an der Bürgerschule Bischofshofen,
 
* von 1919 bis [[1922]] Katechet an der Bürgerschule Bischofshofen,
 
* von 1922 bis 1924 Katechet an der Mädchen-Bürgerschule Salzburg,
 
* von 1922 bis 1924 Katechet an der Mädchen-Bürgerschule Salzburg,