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Textersetzung - „Erzstift“ durch „Benediktinerstift“
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Er befand sich etwa im Dreieck des heutigen Gebäudes der [[Alte Universität|alten Universität]] - [[Universitätsplatz]] - [[Toscanini-Hof]]. Zu der Häuserrückseite der [[Getreidegasse]] war er durch eine hohe Mauer getrennt. Die heute am Universitätsplatz zu sehende Häuserfassade stand anfangs noch nicht, sondern war ebenfalls Teil des Frauengartens. Erst später erlaubten die [[Salzburger Erzbischöfe]] die Errichtung einer zweiten Häuserzeile hinter der Getreidegasse in Richtung [[Mönchsberg]], was dann auch die heute so reizvoll wirkenden [[Innenhöfe]] und [[Durchhäuser]] zwischen Getreidegasse und Universitätsplatz mit sich brachte.
 
Er befand sich etwa im Dreieck des heutigen Gebäudes der [[Alte Universität|alten Universität]] - [[Universitätsplatz]] - [[Toscanini-Hof]]. Zu der Häuserrückseite der [[Getreidegasse]] war er durch eine hohe Mauer getrennt. Die heute am Universitätsplatz zu sehende Häuserfassade stand anfangs noch nicht, sondern war ebenfalls Teil des Frauengartens. Erst später erlaubten die [[Salzburger Erzbischöfe]] die Errichtung einer zweiten Häuserzeile hinter der Getreidegasse in Richtung [[Mönchsberg]], was dann auch die heute so reizvoll wirkenden [[Innenhöfe]] und [[Durchhäuser]] zwischen Getreidegasse und Universitätsplatz mit sich brachte.
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[[1598]] konnte [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] den Frauengarten aus dem Besitz des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Erzstifts St. Peter]] erwerben. Es war die damals größte unbebaute Fläche de [[Altstadt]] links der [[Salzach]].
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[[1598]] konnte [[Fürsterzbischof]] [[Wolf Dietrich von Raitenau]] den Frauengarten aus dem Besitz des [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter|Benediktinerstifts St. Peter]] erwerben. Es war die damals größte unbebaute Fläche de [[Altstadt]] links der [[Salzach]].
    
==Quellen==
 
==Quellen==