Änderungen

10 Bytes hinzugefügt ,  14:22, 1. Dez. 2020
K
Textersetzung - „von Salzburg“ durch „von der Stadt Salzburg
Zeile 9: Zeile 9:  
* ein Portrait des Kärntner Spiegelkünstlers Arnulf Komposch mit dem Titel "''3 x Ulf'".
 
* ein Portrait des Kärntner Spiegelkünstlers Arnulf Komposch mit dem Titel "''3 x Ulf'".
   −
[[1982]] beginnt Widrich mit der Inszenierung seines ersten Films mit richtigen Schauspielern, "''Monster in Salzburg''". Dabei werden ganze Straßenzüge von [[Salzburg]] als Modell nachgebaut. Im selben Jahr beginnt Virgil Widrich mit dem theoretischen Studium des Mediums Film mittels zahlreicher Filmbücher und gezielter Drehbuchanalyse.
+
[[1982]] beginnt Widrich mit der Inszenierung seines ersten Films mit richtigen Schauspielern, "''Monster in Salzburg''". Dabei werden ganze Straßenzüge von der [[Stadt Salzburg]] als Modell nachgebaut. Im selben Jahr beginnt Virgil Widrich mit dem theoretischen Studium des Mediums Film mittels zahlreicher Filmbücher und gezielter Drehbuchanalyse.
    
[[1983]] startet Widrich nach langen Vorbereitungen mit der Arbeit an seinem ersten abendfüllenden Spielfilm "''Vom Geist der Zeit''". Um sich das Budget für den Film zu finanzieren, beginnt Widrich als Statist und als Requisiteur bei den [[Salzburger Festspiele]]n zu arbeiten. Im Herbst [[1985]] besteht Widrich die Matura am [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium]] in der [[Stadt Salzburg]] und beginnt das Studium an der Wiener Filmakademie, das er nach wenigen Wochen wieder abbricht, um sich ganz dem Drehbuchschreiben widmen zu können.  
 
[[1983]] startet Widrich nach langen Vorbereitungen mit der Arbeit an seinem ersten abendfüllenden Spielfilm "''Vom Geist der Zeit''". Um sich das Budget für den Film zu finanzieren, beginnt Widrich als Statist und als Requisiteur bei den [[Salzburger Festspiele]]n zu arbeiten. Im Herbst [[1985]] besteht Widrich die Matura am [[Akademisches Gymnasium|Akademischen Gymnasium]] in der [[Stadt Salzburg]] und beginnt das Studium an der Wiener Filmakademie, das er nach wenigen Wochen wieder abbricht, um sich ganz dem Drehbuchschreiben widmen zu können.