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Schnizer besuchte die [[Volksschule]] und das Untergymnasium und legte im Jahr [[1897]] an der [[Reich#k._k.|<!---->k.&nbsp;k.]]&nbsp;[[Lehrerbildungsanstalt|Staatslehrerbildungsanstalt]] in Salzburg die Matura ab.
 
Schnizer besuchte die [[Volksschule]] und das Untergymnasium und legte im Jahr [[1897]] an der [[Reich#k._k.|<!---->k.&nbsp;k.]]&nbsp;[[Lehrerbildungsanstalt|Staatslehrerbildungsanstalt]] in Salzburg die Matura ab.
Dann unterrichtete er von 1897 bis [[1905]] an verschiedenen Volksschulen des [[Bundesland Salzburg|Landes Salzburg]]. [[1899]] legte er seine Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen, [[1905]] für Bürgerschulen ab und war von 1905 bis [[1910]] [[Bürgerschule Salzburg|Bürgerschullehrer in Salzburg]]. Außerdem studierte er von 1905 bis 1909 Physik und Mathematik an der Universität Wien, von 1910 bis [[1914]] Physik, Mathematik und Germanistik an der Universität Innsbruck; er legte, nachdem er von 1914 bis [[1916]] Kriegsdienst im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] geleistet hatte, im Jahr 1916 die Lehramtsprüfung für Mathematik und Physik ab und wurde in demselben Jahr zum Doktor der Philosophie promoviert. [[1918]] war er Lehrer an der Infanteriekadettenschule in Innsbruck. Am [[25. Mai]] [[1918]] wurde er [[Bezirksschulrat für Zell am See|Bezirksschulinspektor]] in [[Zell am See]]. Von [[1924]] bis 1928 unterrichtete er am [[Privatgymnasium St. Ursula|Mädchengymnasium]] der [[Ursulinen]] in Salzburg, von [[1928]] bis 1934 an der [[Realschule Salzburg|Bundesrealschule Salzburg]]. [[1934]] zum Direktor des [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Staatsgymnasiums Salzburg]] ernannt, wurde er im Jahr [[1938]] nach dem [[Anschluss]] aus dem Schuldienst entlassen und pensioniert. Nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegs]]<u></u>ende wurde er im Jahr [[1945]] wieder eingesetzt und leitete die Schule noch bis zu seiner Pensionierung [[1948]].
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Dann unterrichtete er von 1897 bis [[1905]] an verschiedenen Volksschulen des [[Bundesland Salzburg|Landes Salzburg]]. [[1899]] legte er seine Lehrbefähigungsprüfung für Volksschulen, [[1905]] für Bürgerschulen ab und war von 1905 bis [[1910]] [[Bürgerschule Salzburg|Bürgerschullehrer in Salzburg]]. Außerdem studierte er von 1905 bis 1909 Physik und Mathematik an der Universität Wien, von 1910 bis [[1914]] Physik, Mathematik und Germanistik an der Universität Innsbruck; er legte, nachdem er von 1914 bis [[1916]] Kriegsdienst im [[Ersten Weltkrieg]] geleistet hatte, im Jahr 1916 die Lehramtsprüfung für Mathematik und Physik ab und wurde in demselben Jahr zum Doktor der Philosophie promoviert. [[1918]] war er Lehrer an der Infanteriekadettenschule in Innsbruck. Am [[25. Mai]] [[1918]] wurde er [[Bezirksschulrat für Zell am See|Bezirksschulinspektor]] in [[Zell am See]]. Von [[1924]] bis 1928 unterrichtete er am [[Privatgymnasium St. Ursula|Mädchengymnasium]] der [[Ursulinen]] in Salzburg, von [[1928]] bis 1934 an der [[Realschule Salzburg|Bundesrealschule Salzburg]]. [[1934]] zum Direktor des [[Geschichte des Benediktiner-, Staats- und Akademischen Gymnasiums|Staatsgymnasiums Salzburg]] ernannt, wurde er im Jahr [[1938]] nach dem [[Anschluss]] aus dem Schuldienst entlassen und pensioniert. Nach [[Zweiter Weltkrieg|Kriegs]]<u></u>ende wurde er im Jahr [[1945]] wieder eingesetzt und leitete die Schule noch bis zu seiner Pensionierung [[1948]].
    
Vom [[23. April]] [[1919]] bis zum [[3. Mai]]  [[1922]] war Schnizer, damals Bezirksschulinspektor für [[Pinzgau|Zell am See]], [[CS|christlichsozialer]] Abgeordneter zum [[Salzburger Landtag]].
 
Vom [[23. April]] [[1919]] bis zum [[3. Mai]]  [[1922]] war Schnizer, damals Bezirksschulinspektor für [[Pinzgau|Zell am See]], [[CS|christlichsozialer]] Abgeordneter zum [[Salzburger Landtag]].

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