| − | Anton Bruckner bewarb sich während seiner Zeit als Linzer Domorganist (1855–1868) zweimal vergeblich um die Leitung des [[Dom-Musikverein und Mozarteum|Dom-Musikvereines und Mozarteum]], der Vorgängerorganisation des heutigen Mozarteums. [[1861]] wurde ihm [[Hans Schläger]], [[1868]] [[Otto Bach]] vorgezogen. Möglicherweise führte die zweite Ablehnung aus [[Salzburg]] indirekt zu seiner Bewerbung in Wien, wo er als Nachfolger seines ehemaligen Lehrers Simon Sechter 1868 Professor für Musiktheorie (Generalbass und Kontrabass) und Orgelspiel am Wiener Konservatorium wurde. | + | Anton Bruckner bewarb sich während seiner Zeit als Linzer Domorganist (1855–1868) zweimal vergeblich um die Leitung des [[Dom-Musikverein und Mozarteum|Dom-Musikvereines und Mozarteum]], der Vorgängerorganisation des heutigen Mozarteums. [[1861]] wurde ihm [[Hans Schläger]], [[1868]] [[Otto Bach]] vorgezogen. Möglicherweise führte die zweite Ablehnung aus Salzburg indirekt zu seiner Bewerbung in Wien, wo er als Nachfolger seines ehemaligen Lehrers Simon Sechter 1868 Professor für Musiktheorie (Generalbass und Kontrabass) und Orgelspiel am Wiener Konservatorium wurde. |