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Karin Buchart besuchte nach der [[Volksschule Unken]] und der [[Hauptschule Lofer|Hauptschule]] in [[Lofer]] das [[Bundesoberstufenrealgymnasium Salzburg|BORG]] in der [[Josef-Preis-Allee]] in der [[Stadt Salzburg]]. Nach der Matura studierte sie Ernährungswissenschaften in [[Wien]]. Sie isst gerne Fisch, trinkt am liebsten gespritzten Apfelsaft und verbringt den Urlaub bevorzugt im Norden, weil sie Hitze nicht mag. Zu ihren Hobbys zählen Laufen und Lesen. Karin Buchart ist verheiratet und hat mit ihrem Mann zwei erwachsene Töchter.
 
Karin Buchart besuchte nach der [[Volksschule Unken]] und der [[Hauptschule Lofer|Hauptschule]] in [[Lofer]] das [[Bundesoberstufenrealgymnasium Salzburg|BORG]] in der [[Josef-Preis-Allee]] in der [[Stadt Salzburg]]. Nach der Matura studierte sie Ernährungswissenschaften in [[Wien]]. Sie isst gerne Fisch, trinkt am liebsten gespritzten Apfelsaft und verbringt den Urlaub bevorzugt im Norden, weil sie Hitze nicht mag. Zu ihren Hobbys zählen Laufen und Lesen. Karin Buchart ist verheiratet und hat mit ihrem Mann zwei erwachsene Töchter.
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Bis vor wenigen Jahrzehnten haben sich die Leute in abgelegenen Regionen bei Verletzungen und Krankheiten mit selbst gemachten Salben und Tinkturen behandelt. Ärztliche Hilfe war dort nicht verfügbar. Teilweise existiert dieses Wissen heute noch. Im Pinzgauer [[Saalachtal]] hat es Karin Buchart aus Unken gesammelt. Ihre Oma hat es noch selbst angewendet. Und auch aus alten Kochbüchern wusste sie über die Existenz dieser Heilmittel Bescheid. "In diesen Kochbüchern stehen auch Heilrezepte. Essen und heilen waren noch nicht getrennt. So sollte es eigentlich sein", sagt sie.
 
Bis vor wenigen Jahrzehnten haben sich die Leute in abgelegenen Regionen bei Verletzungen und Krankheiten mit selbst gemachten Salben und Tinkturen behandelt. Ärztliche Hilfe war dort nicht verfügbar. Teilweise existiert dieses Wissen heute noch. Im Pinzgauer [[Saalachtal]] hat es Karin Buchart aus Unken gesammelt. Ihre Oma hat es noch selbst angewendet. Und auch aus alten Kochbüchern wusste sie über die Existenz dieser Heilmittel Bescheid. "In diesen Kochbüchern stehen auch Heilrezepte. Essen und heilen waren noch nicht getrennt. So sollte es eigentlich sein", sagt sie.