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Nach der Schule übersiedelte Huber nach Innsbruck, um dort Architektur zu studieren. Doch bereits nach zwei Semestern wechselte er nach Wien an die Hochschule für Angewandte Kunst und konzentrierte sich auf Industrial Design. [[1993]] gründete er gemeinsam mit zwei Partnern "Spirit Design".  
 
Nach der Schule übersiedelte Huber nach Innsbruck, um dort Architektur zu studieren. Doch bereits nach zwei Semestern wechselte er nach Wien an die Hochschule für Angewandte Kunst und konzentrierte sich auf Industrial Design. [[1993]] gründete er gemeinsam mit zwei Partnern "Spirit Design".  
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"In einem Zug, da kann man alles machen, was man in einem Flugzeug nicht kann. Vor allem sich frei bewegen." Für Daniel Huber, den Gründer und Chef-Designer des Wiener "Spirit Design"-Büros, soll die Ausstattung des neuen [[[[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]] railjet]] deshalb "besser als im Flugzeug" sein. Seit Dezember [[2008]] bieten die ersten von 67 neuen Hochgeschwindigkeitszügen mit je sieben Waggons modernsten Standard im Fernverkehr der [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]. Hergestellt werden die "railjets" von [[Siemens]]. Huber und sein Team zeichnen für das komplette Design - innen wie außen - verantwortlich.
 
"In einem Zug, da kann man alles machen, was man in einem Flugzeug nicht kann. Vor allem sich frei bewegen." Für Daniel Huber, den Gründer und Chef-Designer des Wiener "Spirit Design"-Büros, soll die Ausstattung des neuen [[[[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]] railjet]] deshalb "besser als im Flugzeug" sein. Seit Dezember [[2008]] bieten die ersten von 67 neuen Hochgeschwindigkeitszügen mit je sieben Waggons modernsten Standard im Fernverkehr der [[Österreichische Bundesbahnen|ÖBB]]. Hergestellt werden die "railjets" von [[Siemens]]. Huber und sein Team zeichnen für das komplette Design - innen wie außen - verantwortlich.