Gaisbergbahn: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Salzburgs Synchronik'', Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6
 
* ''Salzburgs Synchronik'', Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6
* ''Gaisbergbahn'', Heinrich Harrer, Verlag Josef Otto Slezak, Wien 1984, ISBN 3-85416-096-8
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* ''Gaisbergbahn'', Dipl.-Ing. Heinrich Harrer, Verlag Josef Otto Slezak,  
  (fast nur noch gebraucht erhältlich)
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  Wien 1984, ISBN 3-85416-096-8 (fast nur noch gebraucht erhältlich)

Version vom 5. April 2007, 19:28 Uhr

Die Gaisbergbahn fuhr von 1887 bis 1928 vom Bahnhof Parsch auf den Gaisberg.


Es war eine meterspurige Zahnradbahn (System Riggenbach), nach dem Prinizip der Rigibahn (Schweiz), in wenigen Monaten erbaut. Sie fuhr mit einer Geschwindigkeit von 10 km/h den Berg hinauf und bewältigte dabei Steigungen bis 25 %. Die Endstation war bei dem 1939 abgebrannten Gaisberghotel (erbaut ebenfalls 1887 auf der Gaisbergspitze, unweit der heutigen Sendeanlage.

Die letzte fahrplanmässige Fahrt der Gaisbergbahn erfolgte am 30. Oktober 1928. Die Strecke wurde dann 1930 abgebaut und alle Lokomotiven wurden mit Ausnahme von Lok Nr.1 verschrottet und die Waggons teilweise verkauft. Die Lok Nr. 1 kam mitsamt einem Waggon ins Technische Museum Wien.

Quellen

  • Beitrag Parsch
  • Salzburgs Synchronik, Josef Brettenthaler, Verlag Alfred Winter, 2002, ISBN 3-85380-055-6
  • Gaisbergbahn, Dipl.-Ing. Heinrich Harrer, Verlag Josef Otto Slezak,
  Wien 1984, ISBN 3-85416-096-8 (fast nur noch gebraucht erhältlich)