Nachdem er als Vikar nach Bayern zurückgekehrt war und ab [[1792]] als Novizenmeister im Kloster Rott am Inn wirkte, ereilte ihn [[1803]] der Ruf an die Benediktineruniversität Salzburg, wo Jais zunächst Professor der Theologie war und von [[1805]] bis [[1806]] als Rektor fungierte. Dieses Amt musste er nach nicht einmal zwei Jahren allerdings wieder aufgeben, nachdem ihn der in Salzburg als [[Kurfürstentum Salzburg|Kurfürst]] residierende Großherzog [[Ferdinand III. von Toskana]] zum Religionslehrer seiner Söhne berufen hatte. | Nachdem er als Vikar nach Bayern zurückgekehrt war und ab [[1792]] als Novizenmeister im Kloster Rott am Inn wirkte, ereilte ihn [[1803]] der Ruf an die Benediktineruniversität Salzburg, wo Jais zunächst Professor der Theologie war und von [[1805]] bis [[1806]] als Rektor fungierte. Dieses Amt musste er nach nicht einmal zwei Jahren allerdings wieder aufgeben, nachdem ihn der in Salzburg als [[Kurfürstentum Salzburg|Kurfürst]] residierende Großherzog [[Ferdinand III. von Toskana]] zum Religionslehrer seiner Söhne berufen hatte. |