Tittmoning: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 64: Zeile 64:
 
<gallery perrow = 6>
 
<gallery perrow = 6>
 
Datei:Tittmoning, Blick nach Südosten von der Burg P8290059.JPG|Blick von der Burg nach Südost  
 
Datei:Tittmoning, Blick nach Südosten von der Burg P8290059.JPG|Blick von der Burg nach Südost  
Bild:Tittmoning_07.jpg|Tittmoning - südliches Stadttor
+
Datei:Tittmoning, Stadtpfarrkirche P8290042.JPG|Tittmoning, Stadtpfarrkirche Bild:Tittmoning_07.jpg|Tittmoning - südliches Stadttor
 
Datei:Tittmoning, Aufgang zur Burg.JPG|Tittmoning, Burgbrücke
 
Datei:Tittmoning, Aufgang zur Burg.JPG|Tittmoning, Burgbrücke
 
Bild:Tittmoning_08.jpg|Brunnen mit Storch am südlichen Stadtplatzende
 
Bild:Tittmoning_08.jpg|Brunnen mit Storch am südlichen Stadtplatzende

Version vom 22. Juni 2010, 17:43 Uhr

Basisdaten
Politischer Bezirk: ()
Fläche: km²
Geografische Koordinaten:
Höhe: m ü. A.
Einwohner: (Stand )
Postleitzahl: D-
Vorwahl:
Gemeindeschlüssel:
Gemeindeamt:
Tittmoning
Offizielle Website:
Politik
Bürgermeister:
Gemeinderat: Mitglieder: CSU,
SPD,
FWG/HL,
Die Grünen/Bürgerliste
Datei:Tittmoning 01.jpg
Tittmoning - die Burg
Datei:Tittmoning 09.jpg
Unter den Schwingen des Storchs die Häuser am Stadtplatz betrachtend

Die Stadt Tittmoning in Bayern im Rupertiwinkel gehörte Jahrhunderte lang zumErzstift Salzburg.

Geschichte

"Titamanninga", so erstmals in einem salzburgischen Güterverzeichnis, den Notitia Arnonis im Jahr 788 genannt, wurde nach langer Zeit des Friedens mit dem Nachbarn von Salzburg als Grenzbefestigung gegen Bayern 1234 von Erzbischof Eberhard II. von Regensberg ausgebaut. Es kam auch mehrmals zur Besetzung des Ortes durch bayerische Truppen.

Es war auch Sitz eines Pflegegerichts, wie im Atlas Salisburgensis vom Salzburger Kartografen Joseph Jakob Fürstaller angeführt.

Nach der Säkularisierung von Salzburg und einem kurfürstlichen Intermezzo kam der Ort 1816 zusammen mit dem Rupertiwinkel endgültig zu Bayern.

Die Burg

Hauptartikel: Burg Tittmoning

Die Burg war eine der Hauptburgen der Grenzbefestigungen der Salzburger Erzbischöfe. Urkundlich wird sie erstmals 1234 genannt, als der Salzburger Erzbischof Eberhard II. von Regensberg die Anhöhe für den Bau der Burg vom Frauenkloster Nonnberg in der Stadt Salzburg eintauscht.

Der Innenhof der Burg ist frei zugänglich, für das Museum zahlt man Eintritt. Vor der Burg ein kleiner Parkplatz oder man wandert vom Ort herauf (ca. 20 - 30 min).

Das Kloster

Am 9. Oktober 1681 wurde unter Erzbischof Maximilian Gandolph Graf von Kuenburg der Grundstein für Kloster und Kirche in Tittmoning gelegt. Es war den Augustinereremiten aus München anvertraut. Das Kloster bestand bis zur Säkularisierung 1806.

Persönlichkeiten

Museen

Quellen

Bildergalerie