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== Leben ==

== Leben ==

Matthias Ziller war der Sohn eines Holzarbeiters des Fürsten [[Eduard Auersperg|Auersperg]] in [[Weitwörth (Nußdorf am Haunsberg)]] geboren.

Matthias Ziller war der Sohn eines Holzarbeiters des Fürsten [[Eduard Auersperg|Auersperg]] in [[Weitwörth (Nußdorf am Haunsberg)]] geboren. Der spätere Pfarrer der Pfarren [[Pfarrer von St. Georgen im Pinzgau|St. Georgen im Pinzgau]], [[Pfarre Vigaun|Vigaun]], [[Stadtpfarre Salzburg-Aigen|Aigen]] und [[Pfarre Kuchl|Kuchl]], [[Leopold Ziller (Priester)|Leopold Ziller]] (* 1878; † 1957) ist sein Bruder.

: Von [[1909]] bis 1910 war er Aushilfslehrer an der [[Volksschule Zinkenbach]], leitete von  

: Von [[1909]] bis 1910 war er Aushilfslehrer an der [[Volksschule Zinkenbach]], leitete von  

: [[1910]] bis 1912 die [[Kuchl]]er [[Volksschule Guggenthal|Schulexpositur Guggenthal]] und unterrichtete  

: [[1910]] bis 1912 die [[Volksschule Gnigl|Gnigler]] [[Volksschule Guggenthal|Schulexpositur Guggenthal]] und unterrichtete  

: von [[1912]] bis 1913 an der [[Volksschule Böckstein]].

: von [[1912]] bis 1913 an der [[Volksschule Böckstein]].

: Von [[1913]] bis [[1921]] war er Schulleiter der [[Volksschule Weißbach bei Lofer]].

: Von [[1913]] bis [[1921]] war er Schulleiter der [[Volksschule Weißbach bei Lofer]].

Seit [[1912]] war er verheiratet mit Nothburg, geborene Weber.

Seit [[1912]] war er verheiratet mit Nothburg, geborene Weber (* 25. August 1893 in St. Gilgen; † 20. Juli 1978 in Salzburg)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/st-gilgen/TFBVII/?pg=212 Taufbuch der Pfarre St. Gilgen, Band VII, S. 168.]</ref> und hatte zwei Kinder:

* Walburga (* 12. Dezember 1914; † 5. Oktober 1986)<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/st-gilgen/TFBVIII/?pg=81 Taufbuch der Pfarre St. Gilgen, Band VIII, S. 79.]</ref>.

== Quellen ==

== Quellen ==