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[[1970]] wurde er Vorstandsmitglied im [[Landesverband der Salzburger Erwerbsgärtner]]. [[1974]] stieg er als Bauernbundobmann der Gemeinde Wals-Siezenheim ins politische Leben ein und beendete dieses Amt erst nach 25 Jahren.
 
[[1970]] wurde er Vorstandsmitglied im [[Landesverband der Salzburger Erwerbsgärtner]]. [[1974]] stieg er als Bauernbundobmann der Gemeinde Wals-Siezenheim ins politische Leben ein und beendete dieses Amt erst nach 25 Jahren.
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[[1975]] wurde er Ortsbauernobmann. Dieses Amt bekleidete er bis ins Jahr [[2000]]. [[1979]] stieg er für die ÖVP in die [[Gemeindevertretung]] als Vorsitzender des Bau- und Raumplanungsausschusses ein, und trug wesentlich zum Aufschwung der Gemeinde bei. Drei Jahre später, [[1982]], wurde er [[Vizebürgermeister]] hinter Bundesrat [[Ludwig Bieringer]]. Dieses Amt hatte er bis [[1994]] inne. In den späten [[1970er]]-Jahren und den frühen [[1980er]]-Jahren war er maßgeblich als Obmann der [[Wegegenossenschaft Goiser Wiesen]] dafür verantwortlich, dass die Holzteile der Bauern mit Güterwegen erschlossen wurden. Er saß etliche Jahre in der [[Bezirksbauernkammer Salzburg|Bezirksbauernkammer]] und in der [[Landwirtschaftskammer]] als Kammerrat. Von [[1975]] bis [[1998]] war er Vorsitzender der Gemeindejagdkommission und ab [[1998]] bis zu seinem Tod Mitglied im Jagdkonsortium. Nebenbei war er Mitglied zahlreicher Gärtnervereine in [[Salzburg]]  bzw. Österreich. Einige Jahre war er auch im Bezirksschulrat. Unzählige Mitgliedschaften in vielen Ortsvereinen dürfen auch nicht unerwähnt bleiben. Seine wohl längste Mitgliedschaft hatte er bei der [[Freiwillige Feuerwehr Wals-Siezenheim|Freiwilligen Feuerwehr Wals-Siezenheim]], Löschzug Wals. Sein 50-jähriges Mitgliedsjubiläum hatte er im Jahr 2008.
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[[1975]] wurde er Ortsbauernobmann. Dieses Amt bekleidete er bis ins Jahr [[2000]]. [[1979]] stieg er für die ÖVP in die [[Gemeindevertretung]] als Vorsitzender des Bau- und Raumplanungsausschusses ein, und trug wesentlich zum Aufschwung der Gemeinde bei. Drei Jahre später, [[1982]], wurde er [[Vizebürgermeister]] hinter Bundesrat [[Ludwig Bieringer]]. Dieses Amt hatte er bis [[1994]] inne. In den späten [[1970er]]-Jahren und den frühen [[1980er]]-Jahren war er maßgeblich als Obmann der [[Wegegenossenschaft Goiser Wiesen]] dafür verantwortlich, dass die Holzteile der Bauern mit Güterwegen erschlossen wurden. Er saß etliche Jahre in der [[Bezirksbauernkammer Salzburg|Bezirksbauernkammer]] und in der [[Landwirtschaftskammer]] als Kammerrat. Von [[1975]] bis [[1998]] war er Vorsitzender der Gemeindejagdkommission und ab [[1998]] bis zu seinem Tod Mitglied im Jagdkonsortium. Nebenbei war er Mitglied zahlreicher Gärtnervereine in der [[Stadt Salzburg]]  bzw. Österreich. Einige Jahre war er auch im Bezirksschulrat. Unzählige Mitgliedschaften in vielen Ortsvereinen dürfen auch nicht unerwähnt bleiben. Seine wohl längste Mitgliedschaft hatte er bei der [[Freiwillige Feuerwehr Wals-Siezenheim|Freiwilligen Feuerwehr Wals-Siezenheim]], Löschzug Wals. Sein 50-jähriges Mitgliedsjubiläum hatte er im Jahr 2008.
    
Am [[27. März]] [[1985]] musste er einen privaten Schicksalsschlag erleiden. Sein Sohn Martin (* [[17. Juli]] [[1975]]) kam bei einem Verkehrsunfall auf der [[Walserberg Bundesstraße (Wals-Siezenheim)|Wiener Bundesstraße]], Kreuzung [[Grödiger Weg (Wals-Siezenheim)|Grödigerweg]], ums Leben. Durch einen weiteren tragischen Vorfall im Jahre [[1986]] bekam er eine schwere Aufgabe zu meistern, die ihn vom Tod seines Sohnes ablenken konnte: [[Tschernobyl]]. Er lief sich in dieser Zeit die Sohlen für seine Bauern wund und mit Erfolg konnte er Entschädigungen bekommen. Am 18. Oktober 2008 verstarb er plötzlich und völlig unerwartet im Alter von nur 68 Jahren.
 
Am [[27. März]] [[1985]] musste er einen privaten Schicksalsschlag erleiden. Sein Sohn Martin (* [[17. Juli]] [[1975]]) kam bei einem Verkehrsunfall auf der [[Walserberg Bundesstraße (Wals-Siezenheim)|Wiener Bundesstraße]], Kreuzung [[Grödiger Weg (Wals-Siezenheim)|Grödigerweg]], ums Leben. Durch einen weiteren tragischen Vorfall im Jahre [[1986]] bekam er eine schwere Aufgabe zu meistern, die ihn vom Tod seines Sohnes ablenken konnte: [[Tschernobyl]]. Er lief sich in dieser Zeit die Sohlen für seine Bauern wund und mit Erfolg konnte er Entschädigungen bekommen. Am 18. Oktober 2008 verstarb er plötzlich und völlig unerwartet im Alter von nur 68 Jahren.