Im Rahmen der Gebietsreform [[1971]]/[[1972]] wurden die Umlandgemeinden [[Freidling]], [[Roßdorf]] und [[Holzhausen (Teisendorf)|Holzhausen]] eingemeindet. Es folgten die Eingemeindungen von [[Neukirchen am Teisenberg]], [[Oberteisendorf]] und [[Weildorf]].
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Die Gemeinde Teisendorf wurde um 700 gegründet und fiel [[790]] an das [[Erzstift Salzburg]]. Als Marktgemeinde wird sie urkundlich erstmalig [[1344]] bezeichnet.
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Am [[19. September]] [[1810]] fiel sie mit dem [[Rupertigau]] an [[Bayern]].
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Im Rahmen der bayerischen Gemeindegebietsreform wurden die folgenden Umlandgemeinden eingegliedert:
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* am [[1. April]] [[1971]] [[Freidling]],
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* am [[1. Jänner]] [[1972]] [[Holzhausen (Teisendorf)|Holzhausen]],
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* am [[1. Jänner]] [[1972]] [[Roßdorf]],
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* am [[1. Mai]] [[1978]] [[Neukirchen am Teisenberg]] und
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* am [[1. Mai]] [[1978]] [[Oberteisendorf]] mit den am [[1. Jänner]] [[1972]] eingemeindeten Gemeinden [[Rückstetten]] und [[Weildorf]].