Bayerisch Gmain: Unterschied zwischen den Versionen

Aus SALZBURGWIKI
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 17: Zeile 17:
 
Datei:Pfarrkirche Bayerisch-Gmain.jpg|Pfarrkirche Bayerisch-Gmain
 
Datei:Pfarrkirche Bayerisch-Gmain.jpg|Pfarrkirche Bayerisch-Gmain
 
Datei:Pfarrkirche Bayerisch-Gmain, Innenansicht.jpg|Pfarrkirche Bayerisch-Gmain, Innenansicht
 
Datei:Pfarrkirche Bayerisch-Gmain, Innenansicht.jpg|Pfarrkirche Bayerisch-Gmain, Innenansicht
Datei:Kurpark in Bayerisch.Gmain, mit Untersberg im Hintergrund.jpg|Kurpark in Bayerisch-Gmain, mit Untersberg im Hintergrund
+
Datei:R0014876 Kircheninfo über Bayerisch-Gmain.jpg| Infotafel über die Pfarrkirche Bayerisch-Gmain Datei:Kurpark in Bayerisch.Gmain, mit Untersberg im Hintergrund.jpg|Kurpark in Bayerisch-Gmain, mit Untersberg im Hintergrund
 
</gallery>
 
</gallery>
  

Version vom 26. Mai 2010, 23:39 Uhr

östliche Ansicht von der Burg Plain aus. Im Vordergrund ist noch ein Ortsteil von Großgmain zu sehen. Dieses Bild verdeutlicht die Nähe dieser Grenzorte.
"Die schlafende Hexe" im Lattengebirge, Wahrzeichen von Bayerisch-Gmain

Bayerisch-Gmain ist ein Kur- und Urlaubsort sowie Kurbezirk des bayerischen Staatsbades Bad Reichenhall an der Grenze zu Österreich.

Lage

Bayerisch-Gmain liegt etwa acht Kilometer südwestlich von Salzburg, nördlich vom Lattengebirge und ist Nachbarort von Bar Reichenhall.

Name

Der Doppelname deutet bereits daraufhin, dass es auch ein österreichisches Gmain geben könnte, nämlich Großgmain. Im Volksmund heißen beide Orte zusammengefasst Auf der Gmain. Dies geht auf den Höhenzug über dem Reichenhaller Talkessel, dem alten keltischen "Muona", ein uraltes Siedlungsgebiet zurück.

Das Wahrzeichen für die beiden Gemeinden ist die schlafende Hexe, ein eigenwillig geformtes Bergmassiv um das sich viele Sagen und Legenden ranken.

Weiterführend

Für Informationen zum Thema Bayerisch Gmain, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.


Bildergalerie

Weblink

Quelle