Eschenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „Franciszäischer Kataster“ durch „Franziszeische Kataster“)
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* [https://www.salzburg.gv.at/sagisonline/init.aspx?hotspot=landsbg|default|1:5619|429872.8|293605.4|mp3.png|Eschenbach&redliningid=1zhhufpv0515h0yisn1wa2ln SAGIS: wo man heute noch, zumindest auf der Karte, den Bach sehen kann]
 
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Version vom 3. August 2020, 13:10 Uhr

Bild
Basisdaten
Länge: ca. 5 km
Quelle: Schlosspark Hellbrunn
Quellhöhe: 431 m ü. A.
Mündung: Nonntal, Josefiau
Mündungshöhe: ~ 425 m ü. A.
Höhenunterschied: ~ 6 m

Der Eschenbach ist ein zum größten Teil verlandeter Bach im Süden der Stadt Salzburg.

Namensgebung

Der Name stammt mutmaßlich von den Eschen, die entlang dem Bach wuchsen, ab. In seinem Verlauf wurde die Eschenbachgasse nach ihm benannt.

Verlauf

Datei:Eschenbach ehemaliger 01.jpg
Das verlandte Bachbett des ehemaligen Eschenbachs am Frohnburgweg im Osten der Frohnburg

Der Wasserzulauf und Verlauf des Eschenbachs wurden durch die Salzachregulierung (ca. 1852–1870) maßgeblich verändert. Deshalb ist er in den Jahren danach verlandet.

Eine Quelle des Eschenbachs, die Steinbrunnenquelle,[1] lag an der Ostseite des Hellbrunner Berg beim Jägerfeld, verlief nach Norden zum Kaunitzhof und dann nach Osten zur Morzger Au. Dort lag eine andere Quelle nahe an der Salzach. Der vereinigte Eschenbach floss nach Norden zur Frohnburg, sowie vorbei am Schloss Herrnau und weiter zur Josefiau.

Über die Josephs Mühle und den Josefshof floss er weiter, dort früher auch als Aubach bezeichnet, heute der Unterlauf des Eschenbaches, nach Norden zu seiner Mündung in die Salzach.

Dieser historische Bach im Osten der Hellbrunner Allee ist im Oberlauf noch im Raum um Schloss Emslieb gut erkennbar, ansatzweise ist der Bach als trockener Graben ferner bei der Brücke des Kreuzhofweges sichtbar und ebenso südlich der Sportplätze von Herrnau. Auch entlang der Eschenbachgasse ist der Graben noch zu erahnen. Wirklich erhalten ist nur der Unterlauf.[2]

Weblinks

Quellen

Einzelnachweise

  1. Quelle Diskussion:Eschenbach (Unterlauf)
  2. Quelle - stand im Artikel Hellbrunnerbach