Nun waren damals pro Rennen lediglich nur zwei Werkswagen zugelassen. Porsche wollte aber [[1970]] mit vier Fahrzeugen beim "24 Stunden Rennen von Le Mans" antreten. Um diese Regelung zu umgehen, schickte man zwei ''Porsche 917'' mehr oder weniger "serienmäßig" ausgestattet nach Salzburg. Denn die ''Porsche Alpenstraße'' verfügte damals über eine Spezialabteilung für Rennsporteinsätze und konnte so diese beiden Porsche als ''Salzburger Werksporsche von Porsche Alpenstraße'' für den Renneinsatz präparieren. [[Louise Piëch]], Tochter von [[Ferdinand Porsche]] und Chefin der Salzburger [[Porsche Holding Salzburg|Porsche Holding]], schickte ihren Rennleiter [[Gerhard Strasser]] mit einem Kurzheckwagen mit den beiden Fahrern, den damals bereits schon 42jährigen "Veteranen-Rennfahrer" [[Hans Herrmann]] und den Briten [[Richard Attwood]] und einen Langheckwagen mit dem Deutschen Kurt Ahrens und den Briten Vic Elford, nach Le Mans. | Nun waren damals pro Rennen lediglich nur zwei Werkswagen zugelassen. Porsche wollte aber [[1970]] mit vier Fahrzeugen beim "24 Stunden Rennen von Le Mans" antreten. Um diese Regelung zu umgehen, schickte man zwei ''Porsche 917'' mehr oder weniger "serienmäßig" ausgestattet nach Salzburg. Denn die ''Porsche Alpenstraße'' verfügte damals über eine Spezialabteilung für Rennsporteinsätze und konnte so diese beiden Porsche als ''Salzburger Werksporsche von Porsche Alpenstraße'' für den Renneinsatz präparieren. [[Louise Piëch]], Tochter von [[Ferdinand Porsche]] und Chefin der Salzburger [[Porsche Holding Salzburg|Porsche Holding]], schickte ihren Rennleiter [[Gerhard Strasser]] mit einem Kurzheckwagen mit den beiden Fahrern, den damals bereits schon 42jährigen "Veteranen-Rennfahrer" [[Hans Herrmann]] und den Briten [[Richard Attwood]] und einen Langheckwagen mit dem Deutschen Kurt Ahrens und den Briten Vic Elford, nach Le Mans. |