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Das Marterl erinnert an Martin Ferner, der bei Umbauarbeiten an der Trafostation am [[8. Juni]] [[1994]] mit dem Autowagenkran in den Stromkreis geriet und getötet wurde. Das Marterl wurde im darauffolgenden Herbst von seinen Arbeitskollegen errichtet.

Das Marterl erinnert an Martin Ferner, der bei Umbauarbeiten an der Trafostation am [[8. Juni]] [[1994]] mit dem Autowagenkran in den Stromkreis geriet und getötet wurde. Das Marterl wurde im darauffolgenden Herbst von seinen Arbeitskollegen errichtet.

==Beschreibung==

==Beschreibung==

Das Marterl steht an der linken Seite der Vetterbacher Trafostation. Es besteht aus  einem rundbogig behauenen, hellgrauen [[Granit]]stein, in dem eine dunkle, ebenfalls bogenförmig geformte [[Marmor]]platte (60 x 50cm) eingelassen ist. Auf ihr steht in goldfarbener Schrift: ''Im Gedenken an unseren Kollegen Manfred Ferner, der am 8. 6. 1994 im 30. Lebensjahr durch einen tragischen Arbeitsunfall ums Leben kam. Die Kollegen von Strabag.'' Oberhalb der Inschrift ist ein ovales Emaillebild des Verunglückten befestigt. Vor dem Bildstock ist ein kleiner, geschotterter Bereich, in dem eine Grablaterne und einee Blumenvase stehen. Links steht eine kleine Thuje.

Das Marterl steht an der linken Seite der Vetterbacher Trafostation. Es besteht aus  einem rundbogig behauenen, hellgrauen [[Granit]]stein, in dem eine dunkle, ebenfalls bogenförmig geformte [[Marmor]]platte (60 x 50 cm) eingelassen ist. Auf ihr steht in goldfarbener Schrift: ''Im Gedenken an unseren Kollegen Manfred Ferner, der am 8. 6. 1994 im 30. Lebensjahr durch einen tragischen Arbeitsunfall ums Leben kam. Die Kollegen von Strabag.'' Oberhalb der Inschrift ist ein ovales Emaillebild des Verunglückten befestigt. Vor dem Bildstock ist ein kleiner, geschotterter Bereich, in dem eine Grablaterne und einee Blumenvase stehen. Links steht eine kleine Thuje.

==Quelle==

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