Änderungen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:  
Dr. phil. Reinhard Rinnerthaler (* [[16. April]] [[1949]] in der Stadt Salzburg) ist Verlagsleiter und Autor.
 
Dr. phil. Reinhard Rinnerthaler (* [[16. April]] [[1949]] in der Stadt Salzburg) ist Verlagsleiter und Autor.
 +
 +
[[Bild:Reinhard_Rinnerthaler.jpg|thumb|Reinhard Rinnerthaler]]
 +
 
==Leben==
 
==Leben==
 
1964-1969 Besuch der Handelsakademie in Salzburg mit abschließender Matura. Seit 1971 ist Rinnerthaler im Verlag der Benediktinererzabtei St. Peter (Salzburg) beschäftigt, ab 1973 als Verlagsleiter. (Der Verlag St. Peter produziert unter anderem Kirchenführer; in der Reihe „Christliche Kunststätten“ wurden bis 2010 600 sehenswerte Kirchen in Österreich und Bayern in Form von Broschüren vorgestellt.)
 
1964-1969 Besuch der Handelsakademie in Salzburg mit abschließender Matura. Seit 1971 ist Rinnerthaler im Verlag der Benediktinererzabtei St. Peter (Salzburg) beschäftigt, ab 1973 als Verlagsleiter. (Der Verlag St. Peter produziert unter anderem Kirchenführer; in der Reihe „Christliche Kunststätten“ wurden bis 2010 600 sehenswerte Kirchen in Österreich und Bayern in Form von Broschüren vorgestellt.)
Zeile 10: Zeile 13:  
1998 publizierte er „Antonius von Padua – Wundersames über den Heiligen“ (bis 2004 in sechs Auflagen gedruckt – insgesamt 24.000 verkaufte Exemplare),  2001 erschien im Verlag St. Peter das von ihm verfasste Buch „O Gott, wer hilft mir?“ mit seltsamen Fakten über heilige Frauen und Männer (Untertitel: „Heilige Fürsprecher bei Liebesg‘schichten, Helfer der Kranken und Berufspatronate“). Eine Kurzversion des Buches gab es als Broschüre mit dem Titel „Who‘s who in der Heiligenschar“ (3. Auflage 2007, Verlag St. Peter).  
 
1998 publizierte er „Antonius von Padua – Wundersames über den Heiligen“ (bis 2004 in sechs Auflagen gedruckt – insgesamt 24.000 verkaufte Exemplare),  2001 erschien im Verlag St. Peter das von ihm verfasste Buch „O Gott, wer hilft mir?“ mit seltsamen Fakten über heilige Frauen und Männer (Untertitel: „Heilige Fürsprecher bei Liebesg‘schichten, Helfer der Kranken und Berufspatronate“). Eine Kurzversion des Buches gab es als Broschüre mit dem Titel „Who‘s who in der Heiligenschar“ (3. Auflage 2007, Verlag St. Peter).  
 
Darüber hinaus stammen von Rinnerthaler viele Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, unter anderem schrieb er in der Salzburger Kirchenzeitung „Rupertusblatt“ Serien über Sekten (1983/84) und kuriose Heiligeng’schichten (2000/01).
 
Darüber hinaus stammen von Rinnerthaler viele Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, unter anderem schrieb er in der Salzburger Kirchenzeitung „Rupertusblatt“ Serien über Sekten (1983/84) und kuriose Heiligeng’schichten (2000/01).
  −
[[Datei:Reinhard_Rinnerthaler_small.jpg]]
  −
  −
{{
  −
|Beschreibung = Reinhard Rinnerthaler
  −
|Fotograf = Ilse Derigo
  −
|Erstelldatum = 2008
  −
|Lizenzkommentar = Nur für die Benutzung auf Salzburgwiki zur Verfügung gestellt
  −
}}
      
== Quellen ==
 
== Quellen ==
37

Bearbeitungen