Die Anhöhe ist nicht nur durch die Steilabfälle geschützt und zur Berglehne hin durch einen großen Wall gesichert, es findet sich etwas weiter unten auch nach Süden hin ein heute noch erkennbarer Erdwall. Innerhalb der von diesem Erdwall im Süden begrenzten größeren und relativ ebenen Fläche wurde bei einer Begehung von Christina Nöbauer eine ehemalige Zisterne entdeckt, die mittlerweile von Forstarbeitern mit Astwerk und Laub zugeschüttet worden ist. Leider wurde auch dieser Entdeckung nicht nachgegangen. Die Zisterne weist nach Ansicht der Entdeckerin auf die Möglichkeit einer mittelalterlichen Befestigungsanlage, also auf ein „festes Haus“ hin, womit die gesuchte „Salburg“ in das Spiel kommt. Es könnte sich aber auch um eine noch ältere Wehranlage, eine Art Flieh- oder Fluchtburg handeln, die in Gefahrenzeiten der in der Nähe wohnenden Bevölkerung Schutz geboten hat. | Die Anhöhe ist nicht nur durch die Steilabfälle geschützt und zur Berglehne hin durch einen großen Wall gesichert, es findet sich etwas weiter unten auch nach Süden hin ein heute noch erkennbarer Erdwall. Innerhalb der von diesem Erdwall im Süden begrenzten größeren und relativ ebenen Fläche wurde bei einer Begehung von Christina Nöbauer eine ehemalige Zisterne entdeckt, die mittlerweile von Forstarbeitern mit Astwerk und Laub zugeschüttet worden ist. Leider wurde auch dieser Entdeckung nicht nachgegangen. Die Zisterne weist nach Ansicht der Entdeckerin auf die Möglichkeit einer mittelalterlichen Befestigungsanlage, also auf ein „festes Haus“ hin, womit die gesuchte „Salburg“ in das Spiel kommt. Es könnte sich aber auch um eine noch ältere Wehranlage, eine Art Flieh- oder Fluchtburg handeln, die in Gefahrenzeiten der in der Nähe wohnenden Bevölkerung Schutz geboten hat. |