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Nach seinem Einjährig-Freiwilligen-Jahr bezog er die Universität Wien, um Germanistik zu studieren. Er dissertierte über die „Oberdeutsche Literaturzeitung“.  

Nach seinem Einjährig-Freiwilligen-Jahr bezog er die Universität Wien, um Germanistik zu studieren. Er dissertierte über die „Oberdeutsche Literaturzeitung“.  

Seine Lehrtätigkeit, die er an dem Gymnasium zu Krumau in Böhmen (1908/09) und dem Mädchenlyzeum zu Prag (1910–1914) begann, wurde durch den ersten Weltkrieg unterbrochen. Diesen machte er vom ersten bis zum letzten Tag als Artillerist mit, brachte es zum Hauptmann, zum Batteriekommandanten und zu zahlreichen Auszeichnungen.  

Seine Lehrtätigkeit, die er an dem Gymnasium zu Krumau in Böhmen (1908/09) und dem Mädchenlyzeum zu Prag (1910 – 1914) begann, wurde durch den [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] unterbrochen. Diesen machte er vom ersten bis zum letzten Tag als Artillerist mit, brachte es zum Hauptmann, zum Batteriekommandanten und zu zahlreichen Auszeichnungen.  

Nach dem Krieg wirkte er als Professor an der [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]].

Nach dem Krieg wirkte er als Professor an der [[Salzburger Lehrerbildungsanstalt]].

Am 26. Jänner 1951 starb er plötzlich und unerwartet an einem Schlaganfall.

Am 26. Jänner 1951 starb er plötzlich und unerwartet an einem Schlaganfall.

==Werk==

==Werk==

* Domherr Friedrich Graf Spaur und seine Werke, in: MGSLK 74, 1934, S. 145-158

* Domherr Friedrich Graf Spaur und seine Werke, in: MGSLK 74, 1934, S. 145-158

* (mit Karl FIALA:) Volkskunst in Salzburg, in: MGSLK 75, 1935, S. 201-232 (auch gesondert erschienen als Veröffentlichung des Vereins für Heimatpflege und Volkstum)

* (mit Karl FIALA:) Volkskunst in Salzburg, in: MGSLK 75, 1935, S. 201-232 (auch gesondert erschienen als Veröffentlichung des Vereins für Heimatpflege und Volkstum)

==Quelle==

==Quelle==

Nachruf (von [[Herbert Klein]]) in den Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 91 (1951), S. 201-203.

Nachruf (von [[Herbert Klein]]) in den Mitteilungen der [[Gesellschaft für Salzburger Landeskunde]] 91 (1951), S. 201-203.

[[Kategorie:Person|Wagner, Karl Otto]]

[[Kategorie:Person|Wagner, Karl Otto]]

[[Kategorie:Historiker|Wagner, Karl Otto]]

[[Kategorie:Historiker|Wagner, Karl Otto]]