Weiherhof (Parsch): Unterschied zwischen den Versionen

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* 1852? − 1862?: Franz Anton Paul [[Hofmann (Papiermüller)|Hofmann]] (* [[1784]]; † [[1862]] [[Gnigl]]), 1814–1852 Papiermüller in [[Lengfelden]], dann Besitzer des Weiherhofes, verh. mit Viktoria [[Mayr (Gastwirt)|Mayr]], Tochter des Gastwirts „[[Hotel zum Goldnen Schiff|Zum goldenen Schiff]]" in Salzburg.<ref>Artikel [[Hofmann (Papiermüller)]].</ref>
 
* 1852? − 1862?: Franz Anton Paul [[Hofmann (Papiermüller)|Hofmann]] (* [[1784]]; † [[1862]] [[Gnigl]]), 1814–1852 Papiermüller in [[Lengfelden]], dann Besitzer des Weiherhofes, verh. mit Viktoria [[Mayr (Gastwirt)|Mayr]], Tochter des Gastwirts „[[Hotel zum Goldnen Schiff|Zum goldenen Schiff]]" in Salzburg.<ref>Artikel [[Hofmann (Papiermüller)]].</ref>
  
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Nicht zu verwechsel ist dieser Weiherhof mit dem domkapitularischen Weiherhof in Morzg und auch nicht mit dem Anifer Weiherhof 
 
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Version vom 29. Oktober 2019, 12:22 Uhr

Der fürsterzbischöfliche Weiherhof ist ein unter Denkmalschutz stehender Gutshof in der Fürbergstraße 40.[1]

Es handelt sich um eine ehemals in fürsterzbischöflichem Besitz stehende, unmittelbar neben dem östlichen Ausläufer des Kapuzinerberges, des Fürberges, gelegene Herberge, die 1726/27 unter Erzbischof Franz Anton Fürst Harrach gundlegend erneuert wurde.[2]

Besitzer war ua.

Nicht zu verwechsel ist dieser Weiherhof mit dem domkapitularischen Weiherhof in Morzg und auch nicht mit dem Anifer Weiherhof

Quellen