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Josef Thorak verfolgte seine Karriere im Nationalsozialismus, war mit Albert Speer und Martin Bormann befreundet und arbeitete mit der SS im KZ Dachau zusammen, wie neue Forschungsergebnisse der Salzburger Historikerin Susanne Rolinek belegen.
 
Josef Thorak verfolgte seine Karriere im Nationalsozialismus, war mit Albert Speer und Martin Bormann befreundet und arbeitete mit der SS im KZ Dachau zusammen, wie neue Forschungsergebnisse der Salzburger Historikerin Susanne Rolinek belegen.
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Die Stadt Salzburg ehrte den Bildhauer Hitlers nach 1945, organisierte 1950 eine Ausstellung, stellte seine monumentalen Skulpturen im [[Mirabellgarten]] auf, wo sie heute noch zu "bewundern" sind. Am [[15. Juli]] [[1950]] begann im [[Zwergerlgarten]] in Salzburg eine Ausstellung seiner Großplastiken, die dieser vornehmlich zwischen [[1937]] und [[1945]] geschaffen hatte.
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Die Stadt Salzburg ehrte den Bildhauer Hitlers nach 1945, organisierte 1950 eine Ausstellung, stellte seine monumentalen Skulpturen im [[Mirabellgarten]] auf, wo sie heute noch zu "bewundern" sind. Am [[15. Juli]] [[1950]] begann im [[Zwergelgarten]] in Salzburg eine Ausstellung seiner Großplastiken, die dieser vornehmlich zwischen [[1937]] und [[1945]] geschaffen hatte.
    
Er wurde am [[29. Februar]] im Beisein führender Politiker von Stadt und Land sowie Vertretern der Künstlerschaft auf dem [[Petersfriedhof]] beigesetzt. Ihm wurde in Salzburg-[[Aigen]] die [[Josef-Thorak-Straße]] gewidmet.
 
Er wurde am [[29. Februar]] im Beisein führender Politiker von Stadt und Land sowie Vertretern der Künstlerschaft auf dem [[Petersfriedhof]] beigesetzt. Ihm wurde in Salzburg-[[Aigen]] die [[Josef-Thorak-Straße]] gewidmet.