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'''Karl Krackowitzer''' (* [[3. Oktober]] [[1792]] in Enns, † [[23. Juli]] [[1867]] in [[Salzburg]]) war ein Salzburger Amtsbote.
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'''Karl Krackowitzer''' (* [[3. Oktober]] [[1792]] in Enns; † [[23. Juli]] [[1867]] in [[Salzburg]]) war ein Salzburger Amtsbote.
    
==Leben==
 
==Leben==
1801 musste er sein Elternhaus verlassen, kam 1813 zum Linien Infanterieregiment G. H. Baden, bei dem er 25 1/2 Jahre diente. Von 1839 bis 1846 war er Amtsbote beim Kreisamt in Salzburg, von 1847 bis 1855 Hausmeister im Leprosen-Haus in Salzburg. Dort ging auch mit einer Pension von monatlich 21 [[Gulden]] in den Ruhestand und wohnte in der [[Monikapforte]] am [[Mönchsberg]].  
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1801 musste Karl Krackowitzer sein Elternhaus verlassen, kam 1813 zum Linien-Infanterie-Regiment G. H. Baden, bei dem er 25½ Jahre diente. Von 1839 bis 1846 war er Amtsbote beim Kreisamt in Salzburg, von 1847 bis 1855 Hausmeister im Leprosenhaus in Salzburg. Dort ging Krackowitzer auch mit einer Pension von monatlich 21 [[Gulden]] in den Ruhestand und wohnte in der [[Monikapforte]] am [[Mönchsberg]].  
    
Seit 1844 war er mit Theresia Franciska verheiratet, aus deren Ehe zwei Kinder hervorgingen. Seine Frau war eine uneheliche Tochter eines Zimmermanns aus [[Gnigl]] und sie war zuletzt [[Pfründner|Pfründnerin]] im [[Bruderhaus]].
 
Seit 1844 war er mit Theresia Franciska verheiratet, aus deren Ehe zwei Kinder hervorgingen. Seine Frau war eine uneheliche Tochter eines Zimmermanns aus [[Gnigl]] und sie war zuletzt [[Pfründner|Pfründnerin]] im [[Bruderhaus]].
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Karl Krackowitzer starb im [[Landeskrankenhaus|Johannisspital]].
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Karl Krackowitzer starb im [[St. Johanns-Spital]].
    
==Nachfahren==
 
==Nachfahren==
Seine Tochter Maria Theresia ging nach Wien und hatte vier uneheliche Kinder. Der Sohn Anton Karl wurde Tischlergeselle und blieb in Salzburg. Er wurde 1863 beim [[Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59]] assentiert, 1867 Tischlergeselle in [[Hallein]] und ab 1. März 1869 Tischler in der Heizhausleitung und Werkstätte der [[Westbahn|Elisabeth-Westbahn]]. Er war verheiratet mit Anna, geb. Prähauser, Fleischhauerstochter aus Hallein. Sie hatten acht Kinder, von denen ein Sohn die [[Staatsgewerbeschule]] und einer das [[Mozarteum]] besuchte.
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Seine Tochter Maria Theresia ging nach Wien und hatte vier uneheliche Kinder. Der Sohn Anton Karl wurde Tischlergeselle und blieb in Salzburg. Er wurde 1863 beim [[Salzburger Hausregiment Erzherzog Rainer Nr. 59]] assentiert, 1867 Tischlergeselle in [[Hallein]] und ab 1. März 1869 Tischler in der Heizhausleitung und Werkstätte der [[Westbahn|Kaiserin-Elisabeth-Bahn]]. Er war verheiratet mit Anna, geb. Prähauser, Fleischhauerstochter aus Hallein. Sie hatten acht Kinder, von denen ein Sohn die [[Staatsgewerbeschule]] und einer das [[Mozarteum]] besuchte.
    
==Quelle==
 
==Quelle==
* Stammbaum der Familie [[Krackowizer]]
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* Stammbaum der [[Krackowizer|Familie Krackowizer]]
    
[[Kategorie:Person|Krackowitzer, Karl]]
 
[[Kategorie:Person|Krackowitzer, Karl]]
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Krackowitzer, Karl]]
 
[[Kategorie:Person (Geschichte)|Krackowitzer, Karl]]
 
[[Kategorie:Person (Familie)|Krackowitzer, Karl]]
 
[[Kategorie:Person (Familie)|Krackowitzer, Karl]]
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