Ursprünglich Mitglied der [[SPÖ|Sozialdemokratischen Arbeiterpartei]], trat Meissnitzer 1939 der KPÖ bei und wurde 1940 Organisationsleiter sowie 1941 politischer Leiter der KPÖ Salzburg-Stadt.
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Ursprünglich Mitglied der [[SPÖ|Sozialdemokratischen Arbeiterpartei]], trat Meissnitzer [[1939]] der KPÖ bei und wurde [[1940]] Organisationsleiter sowie [[1941]] politischer Leiter der KPÖ Salzburg-Stadt.
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1941 zur Deutschen Wehrmacht eingezogen, wurde er 1942 verhaftet und wegen Hochverrates zum Tode verurteilt, jedoch zu einer fünfjährigen Kerkerhaft mit Versetzung zu einer Strafeinheit begnadigt.
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1941 zur Deutschen Wehrmacht eingezogen, wurde er [[1942]] verhaftet und wegen Hochverrates zum Tode verurteilt, jedoch zu einer fünfjährigen Kerkerhaft mit Versetzung zu einer Strafeinheit begnadigt.
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Vom 23. Mai bis zum 12. Dezember 1945 war er [[Salzburger Landesregierungen|Mitglied der Landesregierung]].
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Vom [[23. Mai]] bis zum [[12. Dezember]] [[1945]] war er [[Salzburger Landesregierungen|Mitglied der Landesregierung]].
In der Folge war er als selbstständiger Rundfunkmechaniker und Elektrowarenhändler in Salzburg tätig.
In der Folge war er als selbstständiger Rundfunkmechaniker und Elektrowarenhändler in Salzburg tätig.