Johann Wallmannsperger: Unterschied zwischen den Versionen

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Pfarrer Wallmannsperger war nicht nur ein engagierter Eisschütze, er war auch als Schachspieler bekannt, der seine Partien bisweilen postalisch fortzuführen pflegte.
  
 
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* [http://www.res.icar-us.eu/index.php/Wallmannsperger,_Johann_Baptist_(1884-1959) Wallmannsperger, Johann Baptist (1884-1959) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]])
 
* [http://www.res.icar-us.eu/index.php/Wallmannsperger,_Johann_Baptist_(1884-1959) Wallmannsperger, Johann Baptist (1884-1959) Regesta Ecclesiastica Salisburgensia] ([[RES]])
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* [[Hofrat]] Dr. [[Max Effenberger|Effenberger, Max]]: ''Heimatbuch Piesendorf''. Gemeinde Piesendorf 1990, S. 352.
 
* Gedenkstein am Friedhof der [[Pfarrkirche zum hl. Vitus (Henndorf am Wallersee)|Pfarrkirche Henndorf]]
 
* Gedenkstein am Friedhof der [[Pfarrkirche zum hl. Vitus (Henndorf am Wallersee)|Pfarrkirche Henndorf]]
 
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Version vom 5. Mai 2019, 18:47 Uhr

Geistlicher Rat Johann Baptist Wallmannsperger (* 28. Mai 1884 in Henndorf am Wallersee; † 11. September 1959 in Zell am See) war ein römisch-katholischer Geistlicher und Pfarrer von Dienten, Hinterthal und St. Georgen im Pinzgau.

Leben

Johann Baptist Wallmannsperger war der Sohn des Großsulzbergbauern Josef Wallmannsberger und seiner Frau Barbara, geborene Vogl. Am 12. Juli 1908 wurde er zum Priester geweiht und war

ab 1909 Kurat,
von 1909 bis 1912 Kooperator in Großarl,
von 1912 bis 1913 Kooperator in Niedernsill,
von 1913 bis 1915 Kooperator in Bramberg,
von 1915 bis 1925 Pfarrer von Dienten,
von 1925 bis 1934 Pfarrer von Hinterthal und
von 1934 bis 1957 St. Georgen im Pinzgau von St. Georgen im Pinzgau.

Seinen Ruhestand verbrachte er ab 1957 in Zell am See, wo er 1959 verstarb.

Pfarrer Wallmannsperger war nicht nur ein engagierter Eisschütze, er war auch als Schachspieler bekannt, der seine Partien bisweilen postalisch fortzuführen pflegte.

Ehrungen

1954 wurde ihm der Titel Geistlicher Rat verliehen.

In Anerkennung seiner Verdienste verlieh ihm die Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße am 16. August 1957 ihr Ehrenbürgerrecht.

Quellen

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