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==Leben==
 
==Leben==
Walter Kraus wuchs als Sohn eines [[Auersperg]]'schen Revierförsters am Hubergut in [[Weitwörth]] auf und besuchte die [[Volksschule St. Pankraz]] sowie die [[Hauptschule Oberndorf]]. Der gelernte Automechaniker wechselte nach schwerer Krankheit seinen Arbeitplatz, und wurde Beamter in der Zollbehörde. [[1960]] fand er mit [[Wilhelm J. Steiner|Wilhelm Steiner]] einen Lehrer und Förderer. Steiner brachte Kraus in die Öffentlichkeit. Kraus entwickelte eine eigene Art und Weise, Mundartgedichte und -geschichten zu gestalten. Er wurde später Nachfolger von Steiner und konnte so, vielen Kollegen wertvolle Anregungen geben.  
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Walter Kraus wuchs als Sohn eines [[Auersperg]]'schen Revierförsters am Hubergut in [[Weitwörth]] auf und besuchte die [[Volksschule St. Pankraz]] sowie die [[Hauptschule Oberndorf|Hauptschule]] in [[Oberndorf bei Salzburg|Oberndorf]]. Der gelernte Automechaniker wechselte nach schwerer Krankheit seinen Arbeitplatz, und wurde Beamter in der Zollbehörde. [[1960]] fand er mit [[Wilhelm J. Steiner|Wilhelm Steiner]] einen Lehrer und Förderer. Steiner brachte Kraus in die Öffentlichkeit. Kraus entwickelte eine eigene Art und Weise, Mundartgedichte und -geschichten zu gestalten. Er wurde später Nachfolger von Steiner und konnte so, vielen Kollegen wertvolle Anregungen geben.  
 
In Anerkennung und Würdigung seiner Leistungen für das Salzburger Mundartschaffen wurde 1998 der [[Walter Kraus Mundartpreis]] geschaffen.
 
In Anerkennung und Würdigung seiner Leistungen für das Salzburger Mundartschaffen wurde 1998 der [[Walter Kraus Mundartpreis]] geschaffen.
  
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