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Textersetzung - „Franz-Josefs-Kai“ durch „Franz-Josef-Kai“
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Die Variante 3 sah eine [[Fußgängerzone]] beim [[Ferdinand-Hanusch-Platz]] vor. Bei der [[Staatsbrücke]] durfte dann nicht mehr rechts in Richtung Hanuschplatz abgebogen werden. Von der [[Griesgasse]] kommend mussten die Autofahrer links in Richtung [[Rotkreuzparkplatz]] abbiegen. Die Untervariante 3a sah eine halbe Fußgängerzone am Hanuschplatz vor. Autofahrer würden dann bei der Staatsbrücke rechts abbiegen können, aber nicht mehr von der Griesgasse zur Staatsbrücke fahren dürfen.  
 
Die Variante 3 sah eine [[Fußgängerzone]] beim [[Ferdinand-Hanusch-Platz]] vor. Bei der [[Staatsbrücke]] durfte dann nicht mehr rechts in Richtung Hanuschplatz abgebogen werden. Von der [[Griesgasse]] kommend mussten die Autofahrer links in Richtung [[Rotkreuzparkplatz]] abbiegen. Die Untervariante 3a sah eine halbe Fußgängerzone am Hanuschplatz vor. Autofahrer würden dann bei der Staatsbrücke rechts abbiegen können, aber nicht mehr von der Griesgasse zur Staatsbrücke fahren dürfen.  
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Die Variante 4 wurde von Vizebgm. Harald Preuner (ÖVP) favorisiert. Der Verkehr sollte vom [[Sigmundstor]] kommend bei der [[Münzgasse]] umgelenkt werden in Richtung [[Anton-Neumayr-Platz]] und [[Franz-Josefs-Kai]]. Von dort geht es weiter mit einem Kreisverkehr Richtung [[Mülln]] und Staatsbrücke. Die Griesgasse wäre eine Flaniermeile. Bei Variante 4a würde die Stadt vor dem Sigmundstor einen [[Poller]] installieren.  
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Die Variante 4 wurde von Vizebgm. Harald Preuner (ÖVP) favorisiert. Der Verkehr sollte vom [[Sigmundstor]] kommend bei der [[Münzgasse]] umgelenkt werden in Richtung [[Anton-Neumayr-Platz]] und [[Franz-Josef-Kai]]. Von dort geht es weiter mit einem Kreisverkehr Richtung [[Mülln]] und Staatsbrücke. Die Griesgasse wäre eine Flaniermeile. Bei Variante 4a würde die Stadt vor dem Sigmundstor einen [[Poller]] installieren.  
    
Die Entscheidung, welches Konzept umgesetzt wurde, fiel Ende März 2013. Die Simulationen sollten zeigen, wie sich die Varianten auf die übrigen Stadtteile auswirkten. Die Schlechtwetterregelung blieb wie in den vergangenen Jahren aufrecht. Autos mit ausländischen Kennzeichen wurden bei Regen an den Stadteinfahrten zu Park- und Ride-Plätzen abgeleitet, sobald die Altstadtgaragen voll belegt waren.  
 
Die Entscheidung, welches Konzept umgesetzt wurde, fiel Ende März 2013. Die Simulationen sollten zeigen, wie sich die Varianten auf die übrigen Stadtteile auswirkten. Die Schlechtwetterregelung blieb wie in den vergangenen Jahren aufrecht. Autos mit ausländischen Kennzeichen wurden bei Regen an den Stadteinfahrten zu Park- und Ride-Plätzen abgeleitet, sobald die Altstadtgaragen voll belegt waren.