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Am [[4. Juli]] [[1947]] löste ein verheerendes Unwetter über [[Werfen]] in der [[Eugenklamm]] eine riesige Geröll- und Schlammlawine aus, die die Salzburg-Tiroler-Bahn und [[Salzachtal Straße]] zerstörte sowie Todesopfer forderte. Die Bahnlinie wurde auf 400 Meter unterbrochen, davon die Hälfte durch vier Meter hohes Geröll verschüttet.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ill&datum=1947&page=460&size=24 ANNO], "Welt-Illustrierte", Ausgabe 1947, Heft 29, Seite 12</ref>
 
Am [[4. Juli]] [[1947]] löste ein verheerendes Unwetter über [[Werfen]] in der [[Eugenklamm]] eine riesige Geröll- und Schlammlawine aus, die die Salzburg-Tiroler-Bahn und [[Salzachtal Straße]] zerstörte sowie Todesopfer forderte. Die Bahnlinie wurde auf 400 Meter unterbrochen, davon die Hälfte durch vier Meter hohes Geröll verschüttet.<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ill&datum=1947&page=460&size=24 ANNO], "Welt-Illustrierte", Ausgabe 1947, Heft 29, Seite 12</ref>
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Am [[30. August]] [[1962]] ereignete um 19:05 Uhr im Bereich des [[Zell am See Bahnhof (Haltestelle)|Bahnhofs Zell am See]] ein Zugunglück. Ein Güterzug und ein Personenzug stießen zusammen. Der Stellwerkswärter hatte dem Fahrdienstleiter das Gleis 2 für die Einfahrt des Personenzuges frei gemeldet und gleichzeitig auf demselben Gleis einer Verschubgarnitur den Weg freigegeben. Bei dem Zusammenstoß hatten die Lokomotiven eine Geschwindigkeit von 25 km/h. Dabei wurden 44 Personen verletzt, 21 davon konnten nach ärztlicher Versorgung in häusliche Pflege entlassen werden; sieben Menschen wurden schwer verletzt.<ref>{{Quelle SN|1. September 1962, Seite 7}}</ref>
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Am [[30. August]] [[1962]] ereignete um 19:05 Uhr im Bereich des [[Zell am See Bahnhof (Haltestelle)|Bahnhofs Zell am See]] ein Zugunglück. Ein Güterzug und ein Personenzug stießen zusammen. Der Stellwerkswärter hatte dem Fahrdienstleiter das Gleis 2 für die Einfahrt des Personenzuges frei gemeldet und gleichzeitig auf demselben Gleis einer Verschubgarnitur den Weg freigegeben. Bei dem Zusammenstoß hatten die Lokomotiven eine Geschwindigkeit von 25 km/h. Dabei wurden 44 Personen verletzt, 21 davon konnten nach ärztlicher Versorgung in häusliche Pflege entlassen werden; sieben Menschen wurden schwer verletzt.<ref>* [https://www.sn.at/archivsn?img=3JtQlp5FV%2FO3QJAAue1%2BhAmOfH0ubgh%2B7FgXW3hQQWC5XXsguzibV8FsROzgt7OVYWt48FMqy1gt9OUU%2FMBVDEJTFvpRSvukd7BcocovPWpjWB0iuWOjLGNHuJ9Cnbbc&id1=19620901_07&q=%2522K%25C3%25BChne%2520Rettungsaktion%2520auf%2520dem%2520Watzmann%2522#slide7 sn.at], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 1. September 1962, Seite 7</ref>
    
In der Nacht von Donnerstag, [[29. Oktober|29.]], auf Freitag, [[30. Oktober]] [[1981]], fuhr ein 606 Tonnen schwerer mit 33 Waggons 465 Meter langer Güterschnellzug auf einen eben abgestellten Bezirksgüterzug mit Lok und zwei Waggons im [[Bahnhof Bruck-Fusch (Haltestelle)|Bahnhof Bruck-Fusch]].
 
In der Nacht von Donnerstag, [[29. Oktober|29.]], auf Freitag, [[30. Oktober]] [[1981]], fuhr ein 606 Tonnen schwerer mit 33 Waggons 465 Meter langer Güterschnellzug auf einen eben abgestellten Bezirksgüterzug mit Lok und zwei Waggons im [[Bahnhof Bruck-Fusch (Haltestelle)|Bahnhof Bruck-Fusch]].