| − | Der Anfang war [[1980]] ein "Zehn-Innovationen-Experimentalhaus", das damals wohl am wärmeeffizientesten konzipierte überhaupt. Es wurde dank eines deutschen Industrieverbandes im DACH-Raum medial groß präsentiert: Es wies u. a. Lösungen auf, wie 20 cm dick Styropor-Dämmstoff in den Außenwänden, neuartige Vier- und Fünfscheiben-Isolierglas-Fenster, Bauteilaktivierung mittels Sonnenabwärme des Daches, statt üblicher Raumheizung die innenseitig temperierte Außenwand. Mitte der [[1990er]]-Jahre kam ein weiterer "Zehn-Innovationen-Experimentalbau", der wahrscheinlich zu den ersten einer "30-cm-dick-Dämmstoff-Kategorie" zählte, hinzu - ein Haus aus Holz, Dämmstoff und Putz (beides mit Forschungsförderung). Beide Non-Profit-Engagements sollten einem früheren Einsetzen wärmeeffizienten Bauens förderlich sein. | + | Der Anfang war [[1980]] ein "Zehn-Innovationen-Experimentalhaus", das damals wohl am wärmeeffizientesten konzipierte überhaupt. Es wurde dank eines deutschen Industrieverbandes im DACH-Raum medial präsentiert: Es wies u. a. Lösungen auf, wie 20 cm dick Styropor-Dämmstoff in den Außenwänden, neuartige Vier- und Fünfscheiben-Isolierglas-Fenster, Bauteilaktivierung mittels Sonnenabwärme des Daches, statt üblicher Raumheizung die innenseitig temperierte Außenwand. Mitte der [[1990er]]-Jahre kam ein weiterer "Zehn-Innovationen-Experimentalbau", der wahrscheinlich zu den ersten einer "30-cm-dick-Dämmstoff-Kategorie" zählte, hinzu - ein Haus aus Holz, Dämmstoff und Putz (beides mit Forschungsförderung). Beide Non-Profit-Engagements sollten einem früheren Einsetzen wärmeeffizienten Bauens förderlich sein. |
| | Schon davor hatte Eggert Lösungen für die kommende Technikära geschaffen. Darunter Umwälzendes, sogenannte "Sprunginnovationen", die Jahrzehnte später hochaktuell werden. Eine Strategie zeitlich begrenzter Marktpräsenz verfolgend, schuf er darauf basierende Produkte die er im kleinen Rahmen erzeugte und vermarktete: Zum Zweck der Produktsicherheit sowie des schnelleren Verstanden Werdens. Die eigentliche Kommerzialisierung sollte aber durch später zu suchende Dritte erfolgen. Um sie zu finden hoffte er, dass auch außerhalb der lokalen Medienszene Meldungen über seine Fortschritte erfolgen würden. | | Schon davor hatte Eggert Lösungen für die kommende Technikära geschaffen. Darunter Umwälzendes, sogenannte "Sprunginnovationen", die Jahrzehnte später hochaktuell werden. Eine Strategie zeitlich begrenzter Marktpräsenz verfolgend, schuf er darauf basierende Produkte die er im kleinen Rahmen erzeugte und vermarktete: Zum Zweck der Produktsicherheit sowie des schnelleren Verstanden Werdens. Die eigentliche Kommerzialisierung sollte aber durch später zu suchende Dritte erfolgen. Um sie zu finden hoffte er, dass auch außerhalb der lokalen Medienszene Meldungen über seine Fortschritte erfolgen würden. |