| − | Die Bürgermeister [[Günther Mitterer]] ([[ÖVP]]), [[Sankt Johann im Pongau]], und [[Andreas Haitzer]], ([[SPÖ]]), [[Schwarzach]], haben im Februar 2011 ihre Beteiligung an diesem Projekt aus unterschiedlichen Gründen aufgekündigt. Die Stadt Sankt Johann im Pongau kostete diese Form der "niederschwelligen" Jugendarbeit pro Jahr 20.000 Euro, die Gemeinde Schwarzach aufgrund der deutlich geringeren Einwohnerzahl nur 8.000 Euro. | + | Die Bürgermeister [[Günther Mitterer]] ([[ÖVP]]), [[St. Johann im Pongau]], und [[Andreas Haitzer]], ([[SPÖ]]), [[Schwarzach]], haben im Februar 2011 ihre Beteiligung an diesem Projekt aus unterschiedlichen Gründen aufgekündigt. Die Stadt St. Johann im Pongau kostete diese Form der "niederschwelligen" Jugendarbeit pro Jahr 20.000 Euro, die Gemeinde Schwarzach aufgrund der deutlich geringeren Einwohnerzahl nur 8.000 Euro. |
| − | Im September 2010 wurde der 19-jährige [[Wagrain]]er Andreas M. vor der mittlerweile geschlossenen Disco "Fledermaus" in Sankt Johann im Pongau lebensgefährlich verletzt. Seither ist er an einem Auge blind. Das ursprünglich eingestellte Verfahren gegen die vier mutmaßlichen jungen türkischen Täter wird im Frühjahr 2011 wahrscheinlich neu aufgerollt werden. Denn nun hat sich auch das Justizministerium eingeschaltet. Die ''Streetworker'' waren immer wieder bei diesem Brennpunkt, konnten jedoch zwischen zwei feindselig eingestellten Gruppen nicht vermitteln. Zum Vorfall Andreas M. wollten sie sich jedoch nicht äußern. | + | Im September 2010 wurde der 19-jährige [[Wagrain]]er Andreas M. vor der mittlerweile geschlossenen Disco "Fledermaus" in St. Johann im Pongau lebensgefährlich verletzt. Seither ist er an einem Auge blind. Das ursprünglich eingestellte Verfahren gegen die vier mutmaßlichen jungen türkischen Täter wird im Frühjahr 2011 wahrscheinlich neu aufgerollt werden. Denn nun hat sich auch das Justizministerium eingeschaltet. Die ''Streetworker'' waren immer wieder bei diesem Brennpunkt, konnten jedoch zwischen zwei feindselig eingestellten Gruppen nicht vermitteln. Zum Vorfall Andreas M. wollten sie sich jedoch nicht äußern. |