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Joseph Schmetterer war der Sohn des Braumeisters Stephan Schmetterer und seiner Frau Anna, geborene Deixlberger. Nach Vollendung der unteren Schulen trat er in das [[Stift St. Peter]] ein, legte am [[11. September]] [[1757]] die Ordensgelübde ab und nahm den Ordensnamen ''Modestus'' an. [[1761]] wurde er zum Priester geweiht und feierte am [[11. September]] 1761 seine Primiz. Hernach studierte er die Rechte und wurde am [[18. November]] [[1766]] wurde er zum ''Doctor iuris utriusque'' promoviert. Noch 1766 wurde er außerordentlicher, ab [[30. November]] [[1770]] ordentlicher Professor für Kirchenrecht. Zugleich wurde er zum hochfürstlichen geistlichen Rat. 1770/71 war er [[Dekane der Juridischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Juridischen Fakultät]].
 
Joseph Schmetterer war der Sohn des Braumeisters Stephan Schmetterer und seiner Frau Anna, geborene Deixlberger. Nach Vollendung der unteren Schulen trat er in das [[Stift St. Peter]] ein, legte am [[11. September]] [[1757]] die Ordensgelübde ab und nahm den Ordensnamen ''Modestus'' an. [[1761]] wurde er zum Priester geweiht und feierte am [[11. September]] 1761 seine Primiz. Hernach studierte er die Rechte und wurde am [[18. November]] [[1766]] wurde er zum ''Doctor iuris utriusque'' promoviert. Noch 1766 wurde er außerordentlicher, ab [[30. November]] [[1770]] ordentlicher Professor für Kirchenrecht. Zugleich wurde er zum hochfürstlichen geistlichen Rat. 1770/71 war er [[Dekane der Juridischen Fakultät der Benediktineruniversität Salzburg|Dekan der Juridischen Fakultät]].
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[[1773]] wurde er entlassen, wurde Hofmeister der hochfürstlichen Edelknaben, ab [[25. Juli]] [[1775]] Beichtvater im Benediktinerinnenstift St. Georgen am Längsee ([[Kärnten]]). Nach der Aufhebung des Klosters kehrte er [[1783]] nach Salzburg zurück und wurde Beichtvater im [[Benediktinenstift Nonnberg]]. Er starb 1784 in Salzburg.
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[[1773]] wurde er entlassen, wurde Hofmeister der hochfürstlichen Edelknaben, ab [[25. Juli]] [[1775]] Beichtvater im [[Benediktinerinnenstift St. Georgen am Längsee]] ([[Kärnten]]). Nach der Aufhebung des Klosters kehrte er [[1783]] nach Salzburg zurück und wurde Beichtvater im [[Benediktinenstift Nonnberg]]. Er starb 1784 in Salzburg.
    
== Quellen ==
 
== Quellen ==
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