Glockenturm Moosgassnerbauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bauernhof, der sich im Besitz des [[Domkapitel|Domkapitels]] befand, wird erstmals um das Jahr [[1400]] genannt und ist damit eines der ältesten Bauerngütern in Strobl. Der Hof brannte am Ostermontag  [[1914]] ab und wurde ohne Glockenturm wieder aufgebaut. Nach altem Vorbild errichtete der Besitzer, Sigmund Linortner jun.  den Turm [[2007]] wieder. Die Glocke ist seiner Mutter Karoline Linortner gewidmet.  
 
Der Bauernhof, der sich im Besitz des [[Domkapitel|Domkapitels]] befand, wird erstmals um das Jahr [[1400]] genannt und ist damit eines der ältesten Bauerngütern in Strobl. Der Hof brannte am Ostermontag  [[1914]] ab und wurde ohne Glockenturm wieder aufgebaut. Nach altem Vorbild errichtete der Besitzer, Sigmund Linortner jun.  den Turm [[2007]] wieder. Die Glocke ist seiner Mutter Karoline Linortner gewidmet.  

Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 14:14 Uhr

Der Glockenturm Moosgassnerbauer ist ein Glockenturm in der Flachgauer Gemeinde Strobl

Geschichte

Der Bauernhof, der sich im Besitz des Domkapitels befand, wird erstmals um das Jahr 1400 genannt und ist damit eines der ältesten Bauerngütern in Strobl. Der Hof brannte am Ostermontag 1914 ab und wurde ohne Glockenturm wieder aufgebaut. Nach altem Vorbild errichtete der Besitzer, Sigmund Linortner jun. den Turm 2007 wieder. Die Glocke ist seiner Mutter Karoline Linortner gewidmet.

Beschreibung

Der Glockenturm besteht aus einem achteckigen, aus Holz gefertigten Unterbau mit Rundbogenfenstern und einem Zwiebeldach, das von einem Kreuz bekrönt ist. Unter dem Dach befindet sich eine Glocke mit den Geburts- und Sterbedaten von Karoline Linortner.

Quelle