Nepomukmarterl: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1903]] überschwemmte der Leisnitzbach St. Margarethen. Aus Dankbarkeit, überlebt zu haben, errichtete die Familie Petritsch eine Gedenksäule zu Ehren des Heiligen [[Johannes Nepomuk|Johannes von Nepomuk]], die aber [[1958]] abgetragen wurde. Eine Zeichnung mit der Darstellung der Säule findet sich heute in der Raiffeisenbank St. Margarethen. [[2003]] wurde auf Initiative von Peter Löcker, dem ehemaliger Feuerwehrkommandant von St. Margarethen, eine neue Holzsäule aufgestellt. Der Bildstock wurde von Josef Wieland  aus einem Lärchenstamm gefertigt. Die Satue, ein Werk von Holzbildhauer Johann Aigner aus [[Unternberg]], wurde von Bürgermeister [[Balthasar Kerschhaggl]] gespendet.
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[[1903]] überschwemmte der Leisnitzbach St. Margarethen. Aus Dankbarkeit, überlebt zu haben, errichtete die Familie Petritsch eine Gedenksäule zu Ehren des Heiligen [[Johannes Nepomuk|Johannes von Nepomuk]], die aber [[1958]] abgetragen wurde. Eine Zeichnung mit der Darstellung der Säule findet sich heute in der Raiffeisenbank St. Margarethen. [[2003]] wurde auf Initiative von Peter Löcker, dem ehemaliger Feuerwehrkommandant von St. Margarethen, eine neue Holzsäule aufgestellt. Der Bildstock wurde von Josef Wieland  aus einem Lärchenstamm gefertigt. Die Satue, ein Werk von Holzbildhauer [[Johann Aigner (Unternberg)|Johann Aigner]] aus [[Unternberg]], wurde von Bürgermeister [[Balthasar Kerschhaggl]] gespendet.
 
==Beschreibung==
 
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Der 3,3 m hohe Bildstock steht am Weg Richtung [[MultiAugustinum]] vor der Brücke über den Leisnitzbach. Die Nische ist rundbogig und in einen geschälten Lärchenstamm geschnitten. Der Stamm wird durch ein Kegeldach mit [[Schindel]]deckung vor der Witterung geschützt. Die Nische ist mit einem geschmiedeten Gitter verschlossen. Über der Nische ist die Jahreszahl '1903', unter der Nische die Jahreszahl '2003' zu lesen, beide aus Schmiedeeisen, die Schmiedearbeiten stammen von Robert Weilharter aus St. Margarethen.  
 
Der 3,3 m hohe Bildstock steht am Weg Richtung [[MultiAugustinum]] vor der Brücke über den Leisnitzbach. Die Nische ist rundbogig und in einen geschälten Lärchenstamm geschnitten. Der Stamm wird durch ein Kegeldach mit [[Schindel]]deckung vor der Witterung geschützt. Die Nische ist mit einem geschmiedeten Gitter verschlossen. Über der Nische ist die Jahreszahl '1903', unter der Nische die Jahreszahl '2003' zu lesen, beide aus Schmiedeeisen, die Schmiedearbeiten stammen von Robert Weilharter aus St. Margarethen.  

Aktuelle Version vom 25. März 2020, 20:12 Uhr

Das Nepomukmarterl ist ein Bildstock in der Lungauer Gemeinde St. Margarethen.

Geschichte

1903 überschwemmte der Leisnitzbach St. Margarethen. Aus Dankbarkeit, überlebt zu haben, errichtete die Familie Petritsch eine Gedenksäule zu Ehren des Heiligen Johannes von Nepomuk, die aber 1958 abgetragen wurde. Eine Zeichnung mit der Darstellung der Säule findet sich heute in der Raiffeisenbank St. Margarethen. 2003 wurde auf Initiative von Peter Löcker, dem ehemaliger Feuerwehrkommandant von St. Margarethen, eine neue Holzsäule aufgestellt. Der Bildstock wurde von Josef Wieland aus einem Lärchenstamm gefertigt. Die Satue, ein Werk von Holzbildhauer Johann Aigner aus Unternberg, wurde von Bürgermeister Balthasar Kerschhaggl gespendet.

Beschreibung

Der 3,3 m hohe Bildstock steht am Weg Richtung MultiAugustinum vor der Brücke über den Leisnitzbach. Die Nische ist rundbogig und in einen geschälten Lärchenstamm geschnitten. Der Stamm wird durch ein Kegeldach mit Schindeldeckung vor der Witterung geschützt. Die Nische ist mit einem geschmiedeten Gitter verschlossen. Über der Nische ist die Jahreszahl '1903', unter der Nische die Jahreszahl '2003' zu lesen, beide aus Schmiedeeisen, die Schmiedearbeiten stammen von Robert Weilharter aus St. Margarethen.

Quelle

Marterl.at