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'''Johann Quehenberger''' (* [[22. April]] [[1951]) ist amtierender Bürgermeister der [[Tennengau]]er Gemeinde [[Abtenau]].
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Ökonomierat '''Johann Quehenberger''' (* [[22. April]] [[1951]]; † [[17. November]] [[2019]]) war [[SPÖ]]-[[Bürgermeister der Marktgemeinde Abtenau|Bürgermeister]] der [[Tennengau]]er Marktgemeinde [[Abtenau]].
  
==Leben==
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== Leben ==
Johann Quehenberger ([[SPÖ]]) ist seit den [[1990er]] Jahren Bürgermeister in Abtenau. Sein Name ist vor allem mit der zwischenzeitlichen Entschuldung der [[Abtenauer Bergbahnen]] und des [[Voglauer Möbelwerk]]s verbunden. Quehenberger wurde bei den [[Bürgermeisterwahlen]] am [[1. März]] [[2009]] mit 55,8% der Stimmen gegen seinen [[ÖVP|ÖVP-Herausforderer]] im Amt bestätigt.
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Johann Quehenberger leitete in Oberquehenberg einen Bergbauernbetrieb mit Milchwirtschaft und Rinderzucht sowie Alm- und Forstwirtschaft.<ref name="spösbg">[http://salzburg.spoe.at/index.php?pid=4030&id=3790 SPÖ Salzburg.]</ref>
  
==Quelle==
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Von [[1979]] bis [[1989]] war er Gemeinderat, dann [[Vizebürgermeister]] der Marktgemeinde Abtenau.
*Salzburger Nachrichten
 
  
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[[1994]]<ref name="spösbg"/> wurde er zum [[Bürgermeister der Marktgemeinde Abtenau]] gewählt. Sein Name ist vor allem mit der zwischenzeitlichen Entschuldung der [[Abtenauer Bergbahnen]] und des [[Voglauer Möbelwerk]]s verbunden. Quehenberger wurde bei den [[Bürgermeisterwahlen]] am [[1. März]] [[2009]] mit 55,8% der Stimmen gegen seinen [[ÖVP|ÖVP-Herausforderer]] im Amt bestätigt.
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[[Kategorie:Bürgermeister (Tennengau)|Quehenberger, Johann]]
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Zu den [[Bürgermeisterwahlen 2014]] trat er nicht mehr an. Mit seiner Amtszeit endete auch Abtenaus Epoche als SPÖ-regierte Gemeinde.
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[[Kategorie:Tennengau|Quehenberger, Johann]]
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Johann Quehenberger verstarb am 17. November 2019 nach schwerer Krankheit im 69. Lebensjahr. Er hinterließ seine Witwe und vier Kinder.
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== Ehrungen ==
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Johann Quehenberger war Träger des [[Großes Verdienstzeichen des Landes Salzburg]], des Goldenen Ehrenzeichens des [[Rotes Kreuz Salzburg|Roten Kreuzes Salzburg]],der [[Anton-Wallner-Medaille]] in Gold, des Silbernen Ehrenzeichens des [[Landesfeuerwehrverband Salzburg|Landesfeuerwehrverbandes]], des Großen Ehrenzeichens des [[Salzburger Kameradschaftsbund|Salzburger Kameradschaftsbundes]], des Goldenen Verdienstzeichens des [[Salzburger Blasmusikverband]]es, die [[Viktor-Adler-Plakette]] (2014) und den [[Ehrenring der Marktgemeinde Abtenau]].<ref>[https://www.meinbezirk.at/tennengau/c-politik/quehenberger-und-schwarzenbacher-ausgezeichnet_a1135291 Bezirksblätter Tennengau, 30. Oktober 2014: ''Quehenberger und Schwarzenbacher ausgezeichnet''.]</ref>
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In Würdigung seiner Verdienste ernannte ihn die Marktgemeinde Abtenau zu ihrem [[Ehrenbürger der Marktgemeinde Abtenau|Ehrenbürger]].<ref>[https://www.meinbezirk.at/tennengau/c-politik/quehenberger-ist-ehrenbuerger_a1329781 Bezirksblätter Tennengau, 28. April 2015: ''Quehenberger ist Ehrenbürger''.]</ref>
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== Quellen ==
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* Salzburger Nachrichten
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* [http://www.bestattung-bachler.at/wp-content/uploads/2019/11/Johann-Quehenberger.pdf Parte]
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== Einzelverweise ==
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<references/>
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[[Kategorie:Gestorben 2019]]

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2022, 02:20 Uhr

Johann Quehenberger

Ökonomierat Johann Quehenberger (* 22. April 1951; † 17. November 2019) war SPÖ-Bürgermeister der Tennengauer Marktgemeinde Abtenau.

Leben

Johann Quehenberger leitete in Oberquehenberg einen Bergbauernbetrieb mit Milchwirtschaft und Rinderzucht sowie Alm- und Forstwirtschaft.[1]

Von 1979 bis 1989 war er Gemeinderat, dann Vizebürgermeister der Marktgemeinde Abtenau.

1994[1] wurde er zum Bürgermeister der Marktgemeinde Abtenau gewählt. Sein Name ist vor allem mit der zwischenzeitlichen Entschuldung der Abtenauer Bergbahnen und des Voglauer Möbelwerks verbunden. Quehenberger wurde bei den Bürgermeisterwahlen am 1. März 2009 mit 55,8% der Stimmen gegen seinen ÖVP-Herausforderer im Amt bestätigt.

Zu den Bürgermeisterwahlen 2014 trat er nicht mehr an. Mit seiner Amtszeit endete auch Abtenaus Epoche als SPÖ-regierte Gemeinde.

Johann Quehenberger verstarb am 17. November 2019 nach schwerer Krankheit im 69. Lebensjahr. Er hinterließ seine Witwe und vier Kinder.

Ehrungen

Johann Quehenberger war Träger des Großes Verdienstzeichen des Landes Salzburg, des Goldenen Ehrenzeichens des Roten Kreuzes Salzburg,der Anton-Wallner-Medaille in Gold, des Silbernen Ehrenzeichens des Landesfeuerwehrverbandes, des Großen Ehrenzeichens des Salzburger Kameradschaftsbundes, des Goldenen Verdienstzeichens des Salzburger Blasmusikverbandes, die Viktor-Adler-Plakette (2014) und den Ehrenring der Marktgemeinde Abtenau.[2]

In Würdigung seiner Verdienste ernannte ihn die Marktgemeinde Abtenau zu ihrem Ehrenbürger.[3]

Quellen

  • Salzburger Nachrichten
  • Parte

Einzelverweise

Zeitfolge