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Ausgangspunkt des Pilgerweges ist St. Gilgen im [[Salzkammergut]]. Ein Schild mit gelbem [[Rupertuskreuz]] auf violettem Grund weist den Pilgern den zirka 110 Kilometer langen Weg.
 
Ausgangspunkt des Pilgerweges ist St. Gilgen im [[Salzkammergut]]. Ein Schild mit gelbem [[Rupertuskreuz]] auf violettem Grund weist den Pilgern den zirka 110 Kilometer langen Weg.
 
   
 
   
Der erste Höhepunkt des Weges ist das [[Europakloster Gut Aich]], das [[1993]] von Benediktinern gegründet worden ist. Vom St. Gilgen  aus beginnt der Aufstieg auf dem mittelalterlichen, steilen [[Wallfahrt St. Wolfgang|Wolfgangswallfahrtsweg]]  mit Kreuzwegstationen
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Der erste Höhepunkt des Weges ist das [[Europakloster Gut Aich]], das [[1993]] von Benediktinern gegründet worden ist. Vom St. Gilgen  aus beginnt der Aufstieg auf dem [[Mittelalter|mittelalterlichen]], steilen [[Wallfahrt St. Wolfgang|Wolfgangswallfahrtsweg]]  mit Kreuzwegstationen und mehreren Kapellen zwischen [[Schafberg]] und  [[Falkenstein]] nach [[St. Wolfgang]], das im Mittelalter zu den wichtigsten Wallfahrtsorten Europas zählte. Aber auch heute noch erfrischen sich die Pilger am spätgotischen Pilgerbrunnen, der [[1515]] erbaut worden ist.  
und mehreren Kapellen über den [[Falkenstein]] nach [[St. Wolfgang]], das im Mittelalter zu den wichtigsten Wallfahrtsorten Europas zählte. Aber auch heute noch erfrischen sich die Pilger am spätgotischen Pilgerbrunnen, der [[1515]] erbaut worden ist.  
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Weiter geht es am See entlang zur Brücke über die [[Ischler Ache]] nach [[Strobl]] auf Salzburger Boden. Die Pfarrkirche Strobl lädt zum Verweilen und Innehalten ein bevor es weiter geht ins [[Weißenbachtal]], vorbei an der [[Unterbergalm]] zur [[Postalm]]. Auf dem Hochplateau des Naturschutzgebietes Postalm biegt man auf den Almblumenwanderweg ein. Vom Gedenkkreuz am [[Moosbergsattel]] aus geht es geradeaus Richtung [[Abtenau]] im [[Lammertal]]. Vorbei an der mit einer Legende verbundenen [[Klauseggkapelle]] wandert man weiter auf einem alten Schmugglerpfad bis zur [[Radochsbergkirche]] und weiter zur [[Pfarrkirche Abtenau]]. Entlang des [[Fischbach|Fischbaches]] geht es weiter Richtung [[Gsengalm]] zum Bildstock Gsengtaferl Richtung [[Rußbach]] nach [[Annaberg-Lungötz]].  
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Weiter geht es am [[Wolfgangsee]] entlang zur Brücke über die [[Ischler Ache]] nach [[Strobl]],  wieder auf Salzburger Boden. Die Pfarrkirche Strobl lädt zum Verweilen und Innehalten ein bevor es weiter geht ins [[Weißenbachtal]], vorbei an der [[Unterbergalm]] zur [[Postalm]]. Auf dem Hochplateau des [[Naturschutzgebiet Postalm|Naturschutzgebietes Postalm]] biegt man auf den [[Almblumenwanderweg]] ein. Vom Gedenkkreuz am [[Moosbergsattel]] aus geht es geradeaus Richtung [[Abtenau]] im [[Lammertal]]. Vorbei an der mit einer Legende verbundenen [[Klauseggkapelle]] wandert man weiter auf einem alten Schmugglerpfad bis zur [[Radochsbergkirche]] und weiter zur [[Pfarrkirche Abtenau]]. Entlang des [[Fischbach|Fischbaches]] geht es weiter Richtung [[Gsengalm]] zum Bildstock Gsengtaferl Richtung [[Rußbach]] nach [[Annaberg-Lungötz]].
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Nach dem Ortsende von Lungötz beginnt der [[Annaberger Höhenweg]], der früher als „Keltenweg“ bezeichnet wurde. Auf diesem Weg transportierte man das im Gebiet von Annaberg geschürfte Eisenerz mit Pferdefuhrwerken nach [[Flachau]] zur Verhüttung.
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Nach dem Ortsende von Lungötz beginnt der Annaberger Höhenweg, der früher als „Keltenweg“ bezeichnet wurde. Auf diesem Weg transportierte man das im Gebiet von Annaberg geschürfte Eisenerz mit Pferdefuhrwerken nach [[Flachau]] zur Verhüttung.
   
Zusätzlich kann man von hier aus den „Lammertaler Urwald“ mit den größten Bäumen Österreichs, oberhalb der [[Spießalm]] erwandern. Vom Lämmerhof aus geht es weiter auf dem Baumwanderweg, über das [[Hochmoor]] und die [[Schoberhöhe]] über Schwaig nach [[Sankt Martin am Tennengebirge|St. Martin]].  
 
Zusätzlich kann man von hier aus den „Lammertaler Urwald“ mit den größten Bäumen Österreichs, oberhalb der [[Spießalm]] erwandern. Vom Lämmerhof aus geht es weiter auf dem Baumwanderweg, über das [[Hochmoor]] und die [[Schoberhöhe]] über Schwaig nach [[Sankt Martin am Tennengebirge|St. Martin]].  
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Der Abstieg nach Bischofshofen erfolgt über den [[Oberberg]] zur [[Bischofshofen|Buchbergkirche]]. Von hier aus führt der Weg weiter über das [[1904]] gegründete [[Missionshaus St. Rupert]] durch einen Wald mit Baumlehrpfad nach Bischofshofen. Man überquert die [[Salzach]] über die Stegfeldbrücke und gelangt durch die Fußgängerzone zur [[Bischofshofen|Pfarrkirche St. Maximilian]], dem Ziel des St. Rupert Pilgerweges.
 
Der Abstieg nach Bischofshofen erfolgt über den [[Oberberg]] zur [[Bischofshofen|Buchbergkirche]]. Von hier aus führt der Weg weiter über das [[1904]] gegründete [[Missionshaus St. Rupert]] durch einen Wald mit Baumlehrpfad nach Bischofshofen. Man überquert die [[Salzach]] über die Stegfeldbrücke und gelangt durch die Fußgängerzone zur [[Bischofshofen|Pfarrkirche St. Maximilian]], dem Ziel des St. Rupert Pilgerweges.
      
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
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[[Kategorie:Wandern]]
 
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[[Kategorie:Kraftort]]
 
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[[Kategorie:St. Gilgen]]
 
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[[Kategorie:Bischofshofen]]
 
[[Kategorie:Tourismus]]
 
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[[Kategorie:Wallfahrt]]
 
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